Zielgruppe
Das bundeseinheitliche Trainingskonzept richtet sich an Auszubildende des zweiten und dritten Lehrjahres aus dem gewerblich-technischen Bereich und kann optional zusätzlich zur Ausbildung besucht werden.
Ziel der Weiterbildung
Das bundeseinheitliche Trainingskonzept vermittelt grundlegende Fach- und Methodenkompetenzen mit der Fokussierung der Prozessorientierung im Kontext Industrie 4.0.
Es vermittelt Erkenntnisse und Einblick in die Wirkungszusammenhänge und legt den Grundstein, damit die Teilnehmenden künftig im betrieblichen Umfeld bei der Konzeption, Umsetzung und Auswahl von Methoden und Technologien im Bereich Industrie 4.0 mitwirken können.
Der handlungsorientierte Qualifizierungsansatz ermöglicht Orientierung und einen zielführenden thematischen Zugang aus Unternehmenssicht. Die Qualifizierung bietet Unternehmen die Grundlage für die Fortführung von Projekten im Rahmen der betrieblichen Ausbildung.
Der Nutzen des Trainings für das Unternehmen
- Qualifizierung von „Fachkräften für morgen“ für Potenziale der Industrie 4.0
- Interaktive Vermittlung und Erarbeitung von Grundlageninformationen, Begrifflichkeiten, Stufen des technologischen Fortschritts und Kernelementen der Industrie-4.0-Technologien und -Prozesse
- Praxisnahe Orientierung der einzelnen Module an der industriellen Wertschöpfungskette
- Anwendungsorientierte Fallbeispiele – systematische Integration von Fallbeispielen
Der Nutzen des Trainings für den Teilnehmer
- Digitalen Wandel verstehen und aktiv mitgestalten – Erkenntnisse und Einblick in die Wirkungszusammenhänge von Industrie 4.0
- Industrie-4.0-Potenzial im eigenen Unternehmen erkennen – Mitwirkung bei der Konzeption, Umsetzung und Auswahl von Methoden und Technologien im Bereich Industrie 4.0
- Bereit für die Wirtschaft von morgen – Erlernen des Umgangs mit vernetzten Systemen, zukünftige Schnittstellen für die vernetzte Arbeitswelt erkennen
- Fachübergreifendes Denken und eigenverantwortliches Handeln