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Wie werde ich Integrationsmanager?

Da Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, gibt es viele Wege, Integrationsmanager zu werden, abhängig davon, in welchem Bereich du tätig sein willst. Wenn du dich für das betriebliche Integrationsmanagement interessierst und wie du aktiv in deinem Unternehmen Vielfalt und Integration am Arbeitsplatz fördern kannst, erfährst du alles über den Beruf Integrationsmanager hier in unserem IHK-Zertifikatslehrgang. Auch für das Integrationsmanagemt im KIM Kommunales Integrationsmanagement für eine Gemeinde oder als Integrationsmanager für Flüchtlinge, der für Behörden oder soziale Einrichtungen mit geflüchteten Menschen zusammenarbeitet und deren Integration vor Ort eignet sich diese Weiterbildung.

Was macht ein Integration Manager?

Unsere Gesellschaft wird vielfältiger und Unternehmen, die diese Vielfalt als Chance erkennen, verschaffen sich klare Wettbewerbsvorteile. Als Integration Manager unterstützt du Firmen dabei, Diversität nicht als Nachteil, sondern als strategischen Vorteil zu begreifen. Mit deinen Maßnahmen für eine diverse Belegschaft stärkst du als Integration Manager die Innovationskraft deines Unternehmens und eröffnest neue Perspektiven für globale Märkte. Unternehmen, die Vielfalt in ihre Strukturen integrieren, gewinnen zudem Attraktivität als Arbeitgeber für gefragte Talente und können dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Wie funktioniert XR?

Die Extended Reality (XR) funktioniert durch die Erweiterung der Realität mit virtuellen und digitalen Elementen. XR-Anwendungen basieren auf Technologien wie computergenerierten Inhalten, Kameras und Sensoren zur Erfassung der Nutzerposition sowie Software, die virtuelle Objekte in die reale Umgebung integriert, etwa über AR-fähige Smartphones.

Was versteht man unter XR?

Die XR-Plattform ist keine einzelne Anwendung. Extended Reality kann auf mehreren Plattformen stattfinden. Die wichtigsten unter diesen sind Augmented Reality (AR), die die reale Welt durch virtuelle Inhalte ergänzt, Virtual Reality (VR), die dich mithilfe spezieller Devices wie VR-Brillen vollständig in digitale Umgebungen eintauchen lässt, sowie Mixed Reality (MR), die reale und virtuelle Elemente miteinander verbindet und interaktive Erlebnisse erschafft.

Datenschutzbeauftragter ab wie vielen Mitarbeitern?

Ab zehn oder mehr Personen, die dauerhaft personenbezogene Daten automatisiert bearbeiten, sind Unternehmen verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Es ist jedoch Unternehmen freigestellt, diese Rolle einem eigenen Mitarbeitenden zuzuweisen (der dann als interner Datenschutzbeauftragter arbeitet) oder sie von einem externen Datenschutzbeauftragten begleiten zu lassen.

Ist die CNC-Technologie nachhaltig?

Durch die präzise Steuerung ermöglicht die CNC-Technologie eine hohe Material- und Ressourceneffizienz. Präzise Arbeitsschritte reduzieren den Abfall bei der industriellen Produktion während automatisierte Programme genaue Ergebnisse liefern und somit den Energieverbrauch der Anlagen reduzieren.

Wie lange dauert ein CNC Kurs?

Wie lange ein CNC-Kurs oder CNC-Lehrgang dauert, ist abhängig von den Lernzielen und inhaltlichen Schwerpunkten. Du kannst entweder reine CNC Programmierer Kurse oder Weiterbildungen belegen, die einen bestimmten Aspekt behandeln, wie einen CNC Fräs-Kurs. Auch ein CNC-Kurs online ist möglich, wenn du dein theoretisches Wissen erweitern willst. Der IHK CNC-Kurs ist in drei Stufen aufgebaut und vermittelt dir einen umfassenden Einblick in die Anwendung der CNC-Technik.

Wie wird man Sprachmittler?

Es gibt viele Möglichkeiten, den Berufsweg Sprachmittler oder Dolmetscher einzuschlagen. Neben speziellen Schulungen wie einer Einführung in die interkulturelle Wirtschaftskommunikation findest du hier im Zertifikatslehrgang einen umfassenden Einblick in die Arbeit als Sprachmittler.Das Sprachmittler Gehalt richtet sich nach den durchschnittlichen Gehältern von Dolmetschern. In Deutschland beläuft sich ein Dolmetscher- bzw. Sprachmittler Gehalt auf durchschnittlich brutto 3.877 Euro im Monat (Quelle: Bundesagentur für Arbeit).

Welche Berufe gibt es im Bereich Kultur?

Es ist kaum möglich, sämtliche Berufe im Kulturbereich aufzuzählen. Eine gängige Einteilung unterscheidet zwischen der aktiven Teilnahme am Kulturbetrieb als Schauspieler, Musiker etc. und der Arbeit im Kulturmanagement zur Verwaltung von kulturellen Einrichtungen wie Theater, Museen etc.

Warum ist kulturelle Bildung so wichtig?

Als Teil der Kulturpolitik möchte die kulturelle Bildung Kunst gesellschaftlich fördern, aber auch die Kompetenz und den Umgang mit Medien in der Pädagogik schulen. Aus diesem Grund kümmern sich Kulturmanager nicht nur um ihre eigenen Einrichtungen, sondern tauschen sich häufig mit Bildungsinstitutionen und öffentlichen Ämtern aus.

Was macht ein Data Analyst?

Unter Data Analyst “ Beschreibung versteht man die Aufgabe, Datensätze zu analysieren, sie auszuwerten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse verständlich zusammenzufassen. Mit seiner Arbeit hilft der Data Analyst seinem Unternehmen neue Potenziale zu entdecken und macht Zusammenhänge für die zukünftige Planung sichtbar.

Was ist ein Data Analyst?

Als Data Analyst erfasst du große Datenmengen und bereitest sie übersichtlich auf. Mit deiner Arbeit formulierst du datengestützte Entscheidungen für die strategischen und operativen Ziele deines Unternehmens.

Was ist das Ziel von Lean Management?

Das Ziel von Lean Management ist es, die Wertschöpfung in Unternehmen zu erhöhen, während die Verschwendung von Ressourcen und ineffiziente Prozesse verringert werden sollen. Lean Management beschränkt sich dabei nicht nur auf Kostensenkungen. Der Fokus der Arbeit von Lean Managern liegt auf kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen sowie der gezielten Förderung langfristiger Erfolgsfaktoren, dazu zählen unter anderem Kundenorientierung, Mitarbeiterbindung und Produktqualität.

Wie kann man Personalentwickler werden?

Es gibt verschiedene Wege, wenn du Personalentwickler werden willst. Einen direkten Anlaufpunkt findest du hier im Zertifikatslehrgang Personalentwickler (IHK). Neben fachlichen Grundlagen vermittelt dir die Personalentwickler Weiterbildung auch praxisnahe Einblicke in die alltäglichen Aufgaben im Personalmanagement.

Wie wird man Cyber Security Experte?

Du interessierst dich für Cyber Security und die wichtigsten Grundlagen sind dir nicht fremd? Der Zertifikatslehrgang Cyber Security Advisor (IHK) bietet dir die Gelegenheit, deine Karriere in der IT-Security voranzutreiben.

Was macht ein Fachexperte für Elektromobilität?

Ein Fachexperte für Elektromobilität berät Unternehmen bei der Mobilitätswende. Im Mittelpunkt stehen neben der Umrüstung auf E-Mobilität auch Fragen bezüglich Umwelt, Sicherheit, Ladeinfrastruktur und Fördermöglichkeiten. Weitere Aufgaben umfassen die betriebliche Sicherheit im Umgang mit alternativen Antrieben und Elektrofahrzeugen.

Wann lohnt sich ein E-Auto?

In unserer Elektromobilität Weiterbildung lernst du, welche Faktoren für Unternehmen entscheidend sind, um auf E-Autos umzusteigen und wie sich dies lohnen kann.

Welche Branchen benötigen verstärkt die Expertise eines IMS-Managers?

Als IMS-Manager stehen dir viele Branchen offen, in denen Unternehmen ein integriertes Managementsystem zur Prozessoptimierung benötigen. Branchen mit hoher Regulierung können zum Beispiel mit einem integrierten Managementsystem Compliance-Anforderungen besser erfüllen, während große Unternehmen und Konzerne IMS-Manager benötigen, um verschiedene Managementsysteme für eine optimale Organisationsentwicklung zusammenzuführen.

Wie unterscheidet sich die Arbeit eines IMS-Managers von der eines Qualitätsmanagers?

Die Arbeit von IMS-Managern und Qualitätsmanagern unterscheidet sich vor allem in ihren Verantwortungsbereichen. IMS-Manager arbeiten im Bereich der Unternehmensführung und begleiten dort die Systemintegration von Management-Normen.Qualitätsmanager hingegen arbeiten meist auf der Produkt- oder Serviceebene und kontrollieren, ob die angebotenen Dienstleistungen oder Produkte bestimmte Qualitätsstandards erfüllen. Als Compliance Manager stellen sie darüber hinaus sicher, dass die geschäftlichen Aktivitäten zu gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien (wie zum Beispiel der europäischen NIS-2 Richtlinie) konform sind.

Was ist ein Diversitätsmanager?

Ein Diversitätsmanager ist eine spezialisierte Fachkraft, die in Unternehmen, Institutionen und Organisationen dafür verantwortlich ist, Vielfalt und Inklusion zu fördern. Ihr Aufgabenbereich umfasst verschiedene Maßnahmen zum Abbau von Diskriminierung, zur Herstellung von Chancengleichheit und zur Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur, in der sich Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion etc. einbringen können.

Was macht man als Diversity Manager?

Die Bedeutung der Diversity Manager Arbeit liegt nicht nur in der Förderung von Vielfalt und Inklusion, sondern auch in der Erkenntnis, dass Unternehmen dann erfolgreich sind, wenn eine vielfältige Belegschaft mit unterschiedlicher Herkunft und Hintergründen für sie arbeitet. Das Diversitätsmanagement sorgt dafür, für diese vielfältigen Perspektiven ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, damit alle gemeinsam zum Unternehmenserfolg beitragen können.

Ist Deep Learning generative KI?

Deep Learning selbst ist kein Begriff für künstliche Intelligenz. Deep Learning stammt aus dem maschinellen Lernen und ist eine Methode, bei der KI über künstliche neuronale Netze Informationen verarbeitet.

Wie werde ich Brand Architect?

Wenn du als Markenexperte durchstarten willst, dann stehen dir mehrere Wege in das Markenmanagement offen. Je nach Spezialisierung winken dir zahlreiche Karrierechancen. Neben der Markenführung und dem Brand Management kannst du als Brand Architect auch spezielle Bereiche verantworten. Als Brand Relation Manager kümmerst du dich beispielsweise vorrangig um die Beziehungen zu den Zielgruppen deiner Marke.Auch internationale Tätigkeiten sind als Brand Architect möglich. Je nach Unternehmensgröße übernimmt ein International Brand Manager oder Global Brand Manager die internationale bzw. globale Markenkommunikation.

Wie wird man E-Sport Manager? (Wie kann man E-Sportler werden?)

E-Sportler benötigen jahrelange Erfahrung und Talent, um für professionelle Teams spielen zu können. Einen ersten Einstieg bieten lokale E-Sports Vereine und kleinere Teams, die in Amateurligen spielen.Für den Berufsweg des E-Sports Manager ist eine Karriere als E-Sportler nicht zwingend erforderlich. Entscheidend für einen E-Sports Manager ist es, Wirtschaftlichkeit und Sport zusammenbringen zu können.Inzwischen gibt es auch an Fachhochschulen Angebote für ein E-Sports Management Studium, eine E-Sports Manager Ausbildung oder auch die Möglichkeit, berufsbegleitend ein Fernstudium sowie ein Online Studium E-Sports Management zu absolvieren.Erstklassige Einblicke in die Welt des E-Sports und die Rolle der E-Sports Manager erhältst du in unserem Zertifikatslehrgang E-Sports-Manager (IHK).

Welche Berufe gibt es mit KI?

Künstliche Intelligenz verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern lässt auch neue Berufsfelder entstehen. Zu unterscheiden sind Berufe, die verstärkt KI-Anwendungen im Alltag nutzen, wie KI-Tools zur Erstellung von Inhalten im Social Media Management oder zur Auswertung von Datenanalysen, und Berufe, die durch KI neu entstanden sind wie KI-Manager oder Generative AI Experten.

Wie wird man KI-Manager?

AI Lernen ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick erscheint. Einen guten Überblick über die Aufgaben und Tätigkeiten eines KI-Managers erhältst du in unserem Zertifikatslehrgang KI-Manager (IHK).

Ist XR die Zukunft?

Ja, XR ist die Zukunft. Zahlreiche Branchen erschließen durch Extended Reality neue Potenziale und Zielgruppen, wenn die reale auf die virtuelle Welt trifft. Gleichzeitig eröffnet XR spannende berufliche Perspektiven. Mit der Teilnahme an unserem Lehrgang und dem XR-Zertifikat bist du bestens gerüstet für eine vielversprechende Karriere als XR Manager.

Welcher Nutzen ergibt sich für Teilnehmer?

Der Zertifikatslehrgang „Digitale Kompetenzwerkstatt (IHK)“ verschafft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wertvolle Vorteile, sie erhalten ein umfassendes Verständnis für die digitale Transformation, werden ermutigt, Veränderungen anzustoßen, gestalten die digitale Transformation im Unternehmen mit, werden zukunftsfit und können als Fach- und Führungskraft auf einem innovativen und gefragten Gebiet tätig werden, können neue Karriereperspektiven, Aufstiegschancen und Wechselmöglichkeiten im Unternehmen oder auf dem Arbeitsmarkt erhalten, werden mit neuen Ideen im Unternehmen sichtbar, agieren als Innovationstreiberinnen und -treiber im Unternehmen und unterstützen es dabei, digital, moderner und erfolgreicher zu werden, erhalten nach erfolgreicher Teilnahme das renommierte IHK-Zertifikat, das Qualität garantiert.

Was fanden frühere Teilnehmende an diesem Lehrgang besonders interessant?

Dazu sagt z. B. Christian Kluge, Leiter Qualitätssicherung bei E+H Gross GmbH: "Beim Thema „Datenanalyse“ fand ich das Tool „Power BI” äußerst interessant. Damit kann man Daten zusammenfassen und als Diagramme ausgeben. Für mich ist das sehr nützlich, weil ich monatlich dem Kunden Auswertungen präsentieren muss und jetzt keine Excel-Tabellen mehr brauche.Auch habe ich zum ersten Mal mit einem Online-Whiteboard gearbeitet und gleich den Nutzen für die Firma erkannt, um in virtuellen Meetings letztlich viel Zeit zu sparen. Die Simulationstrainings, in denen das Erlernte in Teamarbeit praktisch umgesetzt wurde, waren eine sehr spannende Möglichkeit, mit den Dozenten zusammenzukommen und mit den anderen zu performen. Das hat Riesenspaß gemacht." Und Phong Pham, Projektingenieur bei GBI, Gesellschaft für Beratende Ingenieure mbH, beantwortet diese Frage so: "Das Wertvollste, was ich gelernt habe, ist Teamführung, sowohl virtuell, in Präsenz oder hybrid. Beispielsweise kann ich nun Mimik oder Gesten in Online-Meetings besser verstehen, um mit den Projektbeteiligten besser zu agieren. Die Themen „Trends“ und „Innovation“ waren sehr interessant, hier besonders, wie neue Produkte entwickelt werden."

Wie lange dauert es, Marketing Manager zu werden?

Die Dauer einer Online-Marketing-Manager Ausbildung bzw. -Weiterbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Online-Marketing ist ein Fachgebiet mit vielen verschiedenen Bereichen. Entscheidend ist, ob du eher in einem bestimmten Bereich des Online-Marketings arbeiten möchtest, wie zum Beispiel dem Content Marketing, oder ob du lieber die Online-Marketing Strategie eines Unternehmens planen und umsetzen möchtest.

Welcher Nutzen ergibt sich für mich als Unternehmen?

neue Expertise schnell und bedarfsgerecht aufbauen eigene, mit dem Unternehmen vertraute Fach- und Führungskräfte punktgenau weiterbilden und als Innovatoren/Multiplikatoren einsetzen, anstatt auf externe Expertinnen bzw. Experten vertrauen zu müssen Return of „Bildungs-Invest“ meist schon durch die unternehmensspezifische Abschlussarbeit die Mitarbeiterbindung stärken

Welcher Nutzen ergibt sich für mich als Fach- oder Führungskraft?

das eigene Kompetenzprofil mit überschaubarem zeitlichem Aufwand erweitern/vertiefen praxisorientierte fachliche und persönliche Impulse, um den beruflichen Werdegang vorantreiben zu können unternehmensinterne Chancen wahrnehmen und dem Unternehmen/Aufgabenbereich neue Impulse geben Anwendung der erlernten Inhalte spezifisch für das eigene Unternehmen/den eigenen Aufgabenbereich bereits im Lehrgang bzw. durch die Abschlussarbeit fördert den Kompetenzaufbau anerkanntes und wertiges IHK-Zertifikats als Zusatzqualifikation

Ist Online-Marketing schwer?

Online-Marketing lernen ist keine Aufgabe, die sich von heute auf morgen erledigen lässt. Wenn dich die Arbeit im Digital Marketing interessiert, überleg dir doch, welches Themengebiet dich besonders anspricht. Dadurch kannst du entscheiden, ob für dich zum Beispiel eine Weiterbildung Suchmaschinenoptimierung, ein Social Media Marketing Kurs oder eher allgemeine Digital Marketing Kurse in Frage kommen.

Sind Online-Marketing-Manager gefragt?

Ja, die Bedeutung von Online-Marketing für Unternehmen ist ungebrochen. Trends wie E-Commerce und Social Shopping auf Social Media Kanälen verstärken diese Entwicklung. Damit Unternehmen nicht den Anschluss und wichtige Zielgruppen aus den Augen verlieren, suchen sie Online-Marketing Spezialisten. Welche Fähigkeiten derzeit besonders gefragt sind, vermittelt dir unsere Digital Marketing Weiterbildung zum Online-Marketing-Manager (IHK).

Was muss man tun, um Marketing-Manager zu werden?

Für eine Ausbildung zum Online-Marketing-Manager oder eine Weiterbildung zum Online-Marketing-Manager gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit, mehr über die Aufgaben von Marketer in der digitalen Kommunikation zu erfahren, bietet dir der Zertifikatslehrgang Online-Marketing-Manager (IHK).

Was macht man als Online-Marketing-Manager?

Als Online-Marketing-Manager planst, steuerst und evaluierst du die Marketing-Aktivitäten deines Unternehmens im Internet . Du kennst dich nicht nur in einzelnen Maßnahmen wie beispielsweise dem Content- oder Affiliate-Marketing aus, sondern bist auch in der Lage, alle einzelnen Maßnahmen in eine übergeordnete Strategie einzubinden.

Wie überzeuge ich meine Chefin / meinen Chef davon, dass diese Weiterbildung für mich richtig ist?

Wie wäre es hiermit?"Hallo Frau/Herr (Nachname des Vorgesetzten),ich habe gerade vom neuen IHK-Zertifikatslehrgang „Digitale Kompetenzwerkstatt – Future Skills und Mindset für die Innovationstreiber von morgen“ erfahren und bin begeistert. Die Weiterbildung würde meiner Meinung nach eine wertvolle Bereicherung für unsere Abteilung und das gesamte Unternehmen darstellen.In der heutigen Unternehmenslandschaft ist die digitale Transformation entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Teilnahme an diesem Lehrgang würde ich nützliches Wissen in zentralen Bereichen wie Führung virtueller Teams, agile Arbeitsmethoden, Datenanalyse und Innovationstechniken erwerben. Zudem legt der Lehrgang großen Wert auf praxisnahe Simulationstrainings, in denen das erlernte Wissen direkt angewendet wird – perfekt, um unsere Prozesse effizienter zu gestalten und dadurch Zeit und Kosten zu sparen.Einige konkrete Vorteile für unser Unternehmen: Durch die Weiterbildung könnte ich zielgerichtete Methoden erlernen, die unsere Effizienz und Produktivität steigern und Prozesse in unserem Team verbessern. Mit den erworbenen Fähigkeiten könnte ich dabei helfen, die digitale Transformation in unserer Abteilung und somit in unserem Unternehmen voranzutreiben und unsere Innovationskraft zu stärken. Die Weiterbildung ist flexibel in den Arbeitsalltag integrierbar, was bedeutet, dass ich meinen regulären Aufgaben weiterhin gut nachkommen kann.Ich sehe in der Teilnahme an diesem Lehrgang eine Investition, die sowohl meinem persönlichen als auch dem unternehmerischen Wachstum zugutekommt und uns dabei hilft, die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu meistern.Ich freue mich darauf, das Thema mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch weiterzuerörtern und hoffe auf Ihre Unterstützung.Mit freundlichen Grüßen (...)"

Was hat es mit dem Mindset auf sich?

Rainer Trimborn, Geschäftsführer bei GBI, Gesellschaft für Beratende Ingenieure mbH, hat dazu folgende Einschätzung: "Um digitale Transformation zu realisieren, braucht es heute unbedingt Mitarbeitende mit dem richtigen Mindset, der Bereitschaft für Veränderungen und Kommunikationskompetenz, um Kunden eine Idee zu verkaufen. Ein Seminar wie die „Digitale Kompetenzwerkstatt (IHK)“ bietet hier extremen Mehrwert. Die Teilnehmer lernen, Teams zu führen und Projekte zu steuern – und optimierte Abläufe sparen letztlich Zeit und Geld."

Wie beurteilen frühere Teilnehmende den Aufbau des Lehrgangs und wie sich dieser in den (Berufs-) Alltag integrieren lässt?

Dazu sagte z. B. Phong Pham, Projektingenieur bei GBI, Gesellschaft für Beratende Ingenieure mbH: "Der Aufbau des Lehrgangs war sehr ausgeglichen zwischen Webinaren, Selbstlernen und Simulationstrainings. Ich konnte das Lernen flexibel einteilen, habe in der Bahn gelernt oder unterwegs mal schnell mit dem Smartphone, denn ich konnte überall auf die Daten zugreifen. Während der Weiterbildung habe ich normal weitergearbeitet und konnte dabei das Erlernte direkt in der Praxis umsetzen. Es hat alles perfekt in meinen Zeitplan gepasst, und ich konnte mein Leben genauso leben wie immer. Wichtig war für mich das IHK-Zertifikat, weil es belegt, dass ich sehr gut auf die Zukunft vorbereitet bin."

Gibt es Voraussetzung für die Teilnahme?

Technisches Vorwissen ist für eine Teilnahme nicht erforderlich. Von Vorteil sind: Interesse an neuen Arbeitsmethoden und ihrer Verwendung im beruflichen Kontext Motivation für digitales Lernen und selbstorganisiertes Arbeiten Basiswissen zu digitalen Technologien und zur Datenverarbeitung mit Microsoft Excel Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft, Wissen zu teilen und sich mit Lernpartnerinnen und -partnern auszutauschen Kompromissbereitschaft bei der Lösungsfindung in der Gruppe Interesse, digitale Anwendungen beruflich zu nutzen Antrieb, Veränderungen im Unternehmen und damit die digitale und agile Transformation voranzutreiben

Welche Vorteile ergeben sich für Unternehmen

Der Lernansatz Blended Learning, bei dem Webinare, Selbstlernen mit abwechslungsreichen Medien und Simulationstrainings kombiniert werden, hat für Unternehmen wesentliche Vorteile: Ein von Expertinnen und Experten entwickelter Lehrplan, der direkt auf die Bedürfnisse des Unternehmens abzielt: Führung & virtuelle Teams, Komplexität & agiles Arbeiten, Datenanalyse & Kundenzentrierung, Innovationstechniken & Vermarktung, Veränderungen & Prozesse Kompaktes Format mit 85 Stunden, 4 bis 6 Monate Laufzeit 3 Lernformate: Webinare, Selbstlernen, Simulationstrainings Einzigartige Simulationstrainings, die auf Action Learning in einem praktischen Übungsszenario basieren, in dem die Teilnehmenden über den gesamten Lehrgang hinweg ein fiktives, mittelständisches Unternehmen in seine digitale Zukunft führen Hohe Flexibilität, zeitlich und organisatorisch anpassbares Selbstlernen Gut in das Arbeits- und Privatleben integrierbar Hohe Handlungs- und Praxisorientierung mit starkem Fokus auf Reflexion und Transfer Abschluss mit renommiertem IHK-Zertifikat, das Qualität & Seriosität garantiert

Welcher Nutzen ergibt sich für Unternehmen?

Der Zertifikatslehrgang „Digitale Kompetenzwerkstatt (IHK)“ verschafft Unternehmen gewinnbringende Vorteile, denn sie schaffen bei ihren Beschäftigten ein vielschichtiges Verständnis für die Notwendigkeit und die Bedeutung von digitaler Transformation, ermutigen ihre Mitarbeitenden, Veränderungen und Prozesse anzustoßen, die das Unternehmen voranbringen, fördern Veränderungsbereitschaft und Innovationsmut und steigern die Innovationskraft, tragen zu einer zielgerichteteren Arbeitsweise bei, steigern Produktivität und Effizienz, begleiten aktiv den Wandel zu einer offenen, agilen innovativen Unternehmenskultur, befähigen Mitarbeitende für neue (Führungs-)Positionen, eröffnen neue Karriereperspektiven im Unternehmen, fördern Mitarbeitende, die selbstständig, innovativ und kreativ mit den komplexen Herausforderungen der digitalen Transformation umgehen können, investieren in eigene Fach- und Führungskräfte, die das Thema Digitalisierung in ihrem Unternehmen umsetzen und nach vorne bringen, sichern und binden qualifizierte Führungs- und Fachkräfte an ihr Unternehmen, steigern das Qualifikationsniveau ihrer Belegschaft, sichern langfristig die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens.

Welche Vorteile ergeben sich für Teilnehmer?

Die praxisorientierte Vermittlung der digitalen Kompetenz durch Blended Learning, bei dem Webinare, Selbstlernen mit abwechslungsreichen Medien und Simulationstrainings kombiniert werden, hat für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vielseitige Vorteile: Kompaktes Format: 85 Lehrgangsstunden, 4 bis 6 Monate Laufzeit 3 Lernformate: Webinar, Selbstlernen, Simulationstrainings Einzigartige Simulationstrainings, die auf Action Learning in einem praktischen Übungsszenario basieren, in dem die Teilnehmenden über den gesamten Lehrgang hinweg ein fiktives, mittelständisches Unternehmen in seine digitale Zukunft führen Selbstbestimmtes, flexibles und gut in das Privat- und Berufsleben integrierbares Selbstlernen Von Expertinnen und Experten entwickelter Lehrplan mit zukunftsorientierten Themen: Führung & virtuelle Teams, Komplexität & agiles Arbeiten, Datenanalyse & Kundenzentrierung, Innovationstechniken & Vermarktung, Veränderungen & Prozesse Viel Raum für praktische Erprobung und Reflexion Hohe Praxisnähe und Transfer ins eigene Unternehmen Möglichkeit, sich unter den Teilnehmenden zu vernetzen Kein klassischer Abschlusstest, sondern vier über den Lehrgang verteilte Teilaufgaben, die im Rahmen der Simulationstrainings erledigt werden Abschluss mit renommiertem IHK-Zertifikat, das Qualität garantiert

Wo wird XR verwendet?

Die Extended Reality kommt in vielen Bereichen zum Einsatz, wie zum Beispiel im XR-Marketing zur interaktiven Produktpräsentation oder im Tourismus, um virtuelle Reiseerlebnisse und digitale Führungen zu ermöglichen. Weitere Beispiele, in denen Extended Reality eingesetzt wird, findest du hier in unserem Blog Wissenswertes zu den Aufgaben als XR-Manager.

Was macht ein XR Manager?

XR Manager sind Fachkräfte, die Projekte zu Extended Reality Anwendungen begleiten und koordinieren. Zu ihren typischen Aufgaben gehört das Projektmanagement, insbesondere in den Bereichen Entwicklung, Implementierung und Qualitätssicherung. In unserem Zertifikatslehrgang erfährst du mehr über den Beruf XR Manager.

Welches Studium für KI?

Mit der zunehmenden Bedeutung von KI-Anwendungen bieten Hochschulen inzwischen vermehrt Studiengänge an, die die Ausbildung in den Bereichen Maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz vertiefen (worin der Unterschied KI und maschinelles Lernen besteht, kannst du im Blog Wissenswertes nachlesen) uns darüber hinaus gibt es zahlreiche Künstliche Intelligenz Online Kurse. Mehr Einblicke über die Grundlagen von KI-Anwendungen und die Integration von KI in Unternehmen vermittelt dir ebenfalls unser Zertifikatslehrgang KI-Manager (IHK).

Hat E-Sports Zukunft?

Es ist davon auszugehen, dass das Marktvolumen von E-Sports in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Im Jahr 2024 sollen weltweit mehr als zwei Milliarden Dollar umgesetzt werden. Ebenso wachsen die ausgezahlten Preisgelder: Turniere wie das DOTA International schütten mittlerweile bis zu 40 Millionen US-Dollar aus (Quelle: Statista).

Wie lange dauert die Ausbildung zum E-Sports Manager?

Die Ausbildungsdauer hängt vor allem von der Art der E-Sport Ausbildung oder Weiterbildung ab. Eine E-Sports Manager Ausbildung im Rahmen eines E-Sports Management Studium kann bis zur Regelstudiendauer von sechs Semestern dauern, wenn es sich um einen Bachelorstudiengang handelt. Bei anderen Formen der E-Sport Ausbildung wie Onlinekursen hängt die Dauer vom jeweiligen Angebot ab.

Sind E-Sports Manager gefragt?

Ja, E-Sports ist eine Wachstumsbranche. Die Zahl der Zuschauer von E-Sports Events steigt Jahr für Jahr (Quelle: Statista). Unternehmen suchen daher Fachkräfte, die sich in der Szene auskennen und in der Lage sind, Teams zu managen, Events zu organisieren und eine klare E-Sports Strategie für ein Unternehmen zu erarbeiten.Mittlerweile spezialisieren sich E-Sports Manager auch auf bestimmte Spiele und arbeiten als League of Legends E-Sports Manager oder Manager für Teams aus E-Sports Fußballligen. Da Spiele wie League of Legends (LoL) mit zu den beliebtesten zählen, sind auch E-Sport Manager LoL gesuchte Mitarbeitende für Unternehmen, die im E-Sports aktiv sind.

Ist es schwer, E-Sportler zu werden?

Dies hängt vor allem davon ab, wie viel Zeit man in das tägliche Training investieren will und kann. Ein Profi trainiert je nach Ligazugehörigkeit bis zu 16 Stunden täglich (Quelle: Kicker).Einsteiger in den E-Sports sollten zudem nicht den Fehler begehen, E-Sports mit Gaming in der Freizeit zu verwechseln. E-Sports erfordert neben konsequentem Training auch Disziplin und gewisse finanzielle Ressourcen, da die Kosten für den Lebensaufwand und die hohen Trainingszeiten sich oft schwer in Einklang bringen lassen.

Was braucht man, um Sportmanager zu werden?

Sportmanager müssen in erster Linie wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und in der Lage sein, ein Team zu führen. Darüber hinaus sollten sie die sportliche Seite ihrer jeweiligen Sportart kennen, um beispielsweise junge Talente zu sichten oder die sportliche Lage eines Teams korrekt einzuschätzen.

Wie wird man Energiemanager?

Energiemanager oder Energy Manager ist eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe. Nachhaltigkeit, Klimawandel, Kosteneffizienz: Die Liste der Gründe, warum Unternehmen Energieberater benötigen, ist lang. Daher gibt es inzwischen eine Vielzahl an Kursen oder spezialisierten Lehrgängen wie eine Weiterbildung erneuerbare Energien oder eine Weiterbildung Energiewirtschaft.Einen guten Einblick in die Aufgaben im Energiemanagement bietet dir die Weiterbildung Energiemanager IHK. Hier lernst du alle notwendigen Energiemanagement Tools kennen, erfährst mehr über die zahlreichen Arten an Energiequellen, die Unternehmen einsetzen, und trainierst die Durchführung von Einsparprojekten, um später selbst als Energiemanagementbeauftragter arbeiten zu können.

Was macht man im Energiemanagement?

Im Energiemanagement werden Daten aus den eingesetzten Softwarelösungen genutzt, um Prozesse effizienter zu gestalten. Ein Beispiel hierfür ist der Energieplanungsprozess, bei dem Energie Manager alle Systeme innerhalb eines Unternehmens identifizieren, die zum Energieverbrauch beitragen. In einem anschließenden Aktionsplan benennen die Energie Manager Maßnahmen, um den Energieverbrauch der zuvor identifizierten Systeme effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Was gehört zum Energiemanagement?

Die Arbeit mit Energiemanagement Tools dient mehreren Zwecken. Einerseits können Unternehmen oder Energie Manager damit herausfinden, wie hoch und kostenintensiv der betriebliche Energieverbrauch ist. Andererseits können sie damit die Leistung ihrer Systeme anpassen und den Energieverbrauch beispielsweise an die Tageszeit anpassen und so zu mehr Effizienz beitragen. Energiemanagements Tools helfen auch zu verstehen, wie einzelne Energiequellen (wie Strom, Gas etc.) zu den Gesamtkosten für Energie beitragen.

Welche Energiemanagementsysteme gibt es?

Ein Energiemanagementsystem (EMS) ist eine smarte Softwarelösung, die Unternehmen zur Steuerung und Überwachung ihres Energieverbrauchs einsetzen. Energiemanagement Systeme werten Daten aus, um Optimierungspotenziale zu erkennen. Damit kann ein Energieexperte herausfinden, zu welchen Zeiten ein Unternehmen den höchsten Energiebedarf hat oder welche Anlagen den größten Energieverbrauch aufweisen.

Was macht ein Energy Manager?

Ein Energy Manager (engl.) oder Energie Manager berät Unternehmen in Fragen des betrieblichen Energieverbrauchs und der eingesetzten Energietechnik. Als Energieberater schlägt er Sparmaßnahmen vor, um den Verbrauch und die Energiekosten zu reduzieren. Außerdem hilft er Unternehmen bei der Suche nach Lösungen für den Umstieg auf nachhaltige Energie oder erneuerbare Energien.

Was ist der Unterschied zwischen einem Brand Architect und einem Markenbotschafter?

Zwar geht es in beiden Funktionen um die Vermittlung einer Markenbotschaft an Zielgruppen über verschiedene Kommunikationskanäle. Dennoch unterscheiden sie sich in ihrer Rolle in der Markenbildung. Ein Brand Architect übernimmt die Markenführung und damit die Kontrolle über das Markendesign und die Markenpositionierung. Ein Markenbotschafter ist eine Werbefigur, die mit ihrer Bekanntheit der Marke in der Markenkommunikation mehr Reichweite verleihen soll. Meist sind Prominente aus Film, Gesellschaft oder Sport Markenbotschafter für Unternehmen.

Was für einen Abschluss braucht man als Brand Manager?

Neben Abschlüssen aus den genannten Studiengängen kannst du mit einer Berufsausbildung in der Kreativwirtschaft in den Bereichen Markenführung und Markenkommunikation durchstarten. Vielleicht hast du bereits durch Praktika Erfahrungen im Brand Management sammeln können. Noch mehr Praxiserfahrung gibt es in unserem Zertifikatslehrgang Brand Architect (IHK) / Markenentwickler (IHK).

Was studieren, um Brand Architect zu werden?

Um Brand Architect werden zu können, bieten sich verschiedene Studiengänge an. Meistens haben Brand Architekten Studienfächer aus den Bereichen Marketing oder Kommunikation sowie Studiengänge aus der Betriebswirtschaftslehre, der Psychologie oder dem Design belegt. Ebenso hilfreich sind jedoch direkte Einblicke in die Praxis, wie du sie in unserem Zertifikatslehrgang Brand Architect (IHK) / Markenentwickler (IHK) erhältst.

Was ist die Aufgabe eines Brand Architects?

Ein Brand Architekt oder Markenentwickler verantwortet das Brand Management in Unternehmen. Dies bedeutet, sämtliche Prozesse der Markenführung und des Markenaufbaus zu begleiten. Typische Aufgaben für einen Brand Manager in der Markenkommunikation sind der Aufbau einer Markenidentität und die Kontrolle über das Markendesign.

Welche Firmen brauchen KI?

Immer mehr Unternehmen wissen zwar, dass sie KI-Systeme nutzen müssen, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber oft fehlt ihnen der Zugang zur Technologie. Als KI-Scout (IHK) hilfst du Unternehmen, sie fit für die Zukunft aufzustellen.

Wo kann man KI einsetzen?

Künstliche Intelligenz lässt sich in vielen Branchen einsetzen. Sinnvoll ist der Einsatz dort, wo betriebliche Prozesse durch intelligente Algorithmen unterstützt und optimiert werden können, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und wertvolle Erkenntnisse aus großen Datenmengen zu gewinnen.Für den Einsatz von KI braucht es auch kompetente Mitarbeitende: In der Weiterbildung KI-Scout (IHK) erfährst du alles über KI-Grundlagen und KI für Einsteiger, damit du in deiner weiteren beruflichen Laufbahn erfolgreich mit dieser Zukunftstechnologie arbeiten kannst.

Ist KI einfach zu implementieren?

KI bietet Unternehmen viele Vorteile. Ob eine Implementation jedoch einfach ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sind. Ausschlaggebend sind unter anderem der Wissensstand der Mitarbeitenden (sind sie schon erfahren im Umgang mit KI oder benötigen sie zunächst eine Einführung KI für Einsteiger?), die Infrastruktur des Unternehmens (wie leistungsfähige Hardware) oder die Datenlage (sind sämtliche Daten, die als KI Grundlagen genutzt werden können, sinnvoll strukturiert und für die KI-Systeme verfügbar?)

Wie kann ich KI zu meinem Unternehmen hinzufügen?

Die Umsetzung von KI-Projekten in Unternehmen sollte schrittweise erfolgen. Zunächst erarbeitest du eine Strategie mit einer klaren Zielsetzung, die festlegt, was die KI überhaupt leisten oder optimieren soll. Sind alle relevanten Anwendungsfälle für den Einsatz von KI identifiziert, wählst du entsprechende KI-Tools aus. Wie ein KI-Beauftragter ein solches Projekt erfolgreich zum Abschluss bringt, erfährst du im Lehrgang KI-Scout (IHK).

Wie kann KI in der Ausbildung eingesetzt werden?

Künstliche Intelligenz in der Ausbildung bietet zahlreiche Möglichkeiten – nicht nur als KI für Anfänger – wie intelligente Tools, die dich beim Lernen unterstützen oder dir bei der Themenrecherche helfen. Einige Anwendungsfälle und Grundlagen Künstliche Intelligenz haben wir hier in unserem Blog Wissenswertes zusammengestellt.

Was macht eine Insolvenzberatung?

In der Insolvenzberatung bearbeitest du Fälle von Unternehmen, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind oder die Forderungen ihrer Gläubiger nicht mehr bedienen können. Wenn für ein Unternehmen noch Aussicht auf finanzielle Erholung besteht, kann die Insolvenzberatung oder ein als Insolvenzverwalter eingesetzter Fachanwalt gemäß des Sanierungsrechts eine Restrukturierung einleiten. Sollte hingegen keine Aussicht auf wirtschaftliche Erholung bestehen, übernimmt die Insolvenzberatung die Abwicklung des Unternehmens und verteilt das Restvermögen aus der Insolvenzmasse an die Gläubiger.

Wie werde ich Insolvenzberater?

Die Ausbildung zum Insolvenzberater ist in Deutschland nicht staatlich geregelt. Aufgrund der anspruchsvollen Natur von Insolvenzverfahren sind Fachkräfte gefragt, die nicht nur über fundierte Kenntnisse verfügen, sondern auch die passende Persönlichkeit mitbringen, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. In unserem Zertifikatslehrgang Experte für Insolvenz- und Sanierungsverfahren (IHK) erfährst du alles, was du brauchst, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein.

Ist ChatGPT eine Generative AI?

Ja, ChatGPT ist eine generative Künstliche Intelligenz und ein Sprachmodell, das menschliche Sprache verstehen und darin Inhalte wiedergeben kann. Wie diese Sprachmodelle funktionieren und wie du sie als Generative AI Expert für deine Arbeit nutzen kannst, erfährst du in unserem AI Lehrgang.

Was ist der Unterschied zwischen AI und Generative AI?

Jede generative AI und damit Anwendungen wie beispielsweise ChatGPT oder Dall-E ist auch eine künstliche Intelligenz. Aber nicht jede KI ist gleichzeitig eine Generative KI. Nur KI-Lösungen, die in der Lage sind, neue Inhalte zu generieren, werden als Generative AI bezeichnet. Andere künstliche Intelligenzen existieren nur für einen bestimmten Zweck. Man denke zum Beispiel an einen Schachcomputer, der Schach spielen, aber darüber hinaus nichts anderes tun kann, was nicht Teil seines Systems ist.

Was ist Generative AI?

Generative AI (abgekürzt GenAI) ist eine künstliche oder Artifizielle Intelligenz, die aus historischen Daten und Informationen neue Inhalte generiert. Diese Inhalte generiert sie auf einen bestimmten Eingabebefehl, auch Prompt genannt. Mehr über die Grundlagen der Generativen KI und wie maschinelles Lernen funktioniert, findest du hier in unserem Blog.

Was bedeutet Diversity am Arbeitsplatz?

Diversity am Arbeitsplatz bedeutet, dass sich Unternehmen gegen Diskriminierung wenden und aktiv alle Menschen im Unternehmen, ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechts und ihrer Religion, fördern und ihnen ein respektvolles Arbeitsumfeld schaffen.

Was verdient man als Diversity Manager?

In Deutschland verdient man als Diversity Manager durchschnittlich 5.945 EUR (brutto) im Monat. Die Spanne reicht dabei von ca. 4.520 bis ca. 7.100 EUR (brutto) im Monat (Quelle: Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit).

Welche Qualifikationen sind notwendig, um IMS-Manager zu werden?

Notwendige Qualifikationen, um IMS-Manager werden zu können, sind unter anderem Vorkenntnisse in Bereichen wie Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheitsmanagement oder Umweltmanagement, da diese wichtige Bestandteile bestimmter Management ISO-Normen sind. Weitere fachliche Qualifikationen erhältst du in unserem Zertifikatslehrgang IMS-Manager/-in (IHK).

Welche Aufgaben übernimmt ein IMS-Manager im Unternehmen?

IMS-Manager übernehmen vielfältige Aufgaben in Unternehmen. Neben der Einführung und Integration von Managementsystemen zählen auch das Risikomanagement und die Auditierung zu ihren Aufgaben. In diesen Audits bewerten IMS-Manager, ob die Maßnahmen zur Prozessoptimierung und Organisationsentwicklung beitragen.

Welche Rolle spielt ein IMS-Manager?

Ein IMS-Manager ist in Unternehmen für die Integration von Managementsystemen verantwortlich und überwacht die Einhaltung von Standards und Richtlinien von ISO-Normen wie ISO 9001 oder ISO 14001. In einer begleitenden Dokumentation hält er alle durchgeführten Schritte fest und stellt die effiziente Umsetzung aller Maßnahmen sicher.

Welchen Stellenwert nimmt das Thema CDR aktuell ein?

Viele Unternehmen erkennen allmählich das Potenzial der Digitalisierung. Oft fällt es ihnen noch schwer, alle Begleiterscheinungen korrekt einzuschätzen. Hier ist der CDR-Manager gefragt, der Unternehmen zeigt, wie sie von Digitalisierung profitieren und gleichzeitig Themen wie Inklusion und Nachhaltigkeit stärker berücksichtigen können.

Wie wird man CDR-Manager?

Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden an, die Rolle eines CDR-Managers zu übernehmen. Dafür benötigst du jedoch fundiertes Fachwissen und Sicherheit im Umgang mit der CDR-Richtlinie. Diese und viele weitere Einblicke erhältst du im Zertifikatslehrgang CDR-Manager (IHK).

Was macht ein CDR-Manager?

Als CDR-Manager ist es deine Aufgabe, in deinem Unternehmen die Digital Transformation and Corporate Social Responsibility zu übernehmen und zu organisieren. Das bedeutet, dass du die Chancen der Digitalisierung erkennst, aber darauf achtest, dass ihre Entwicklungen zu mehr Teilhabe der Mitarbeitenden führen und die digitalen Technologien nicht zu viele Ressourcen verbrauchen.

Wie werde ich Social Media Manager?

Es gibt viele Wege, wenn du Social Media Manager werden willst. Mit dem Zertifikatskurs zum Social Media Manager (IHK) erhältst du umfangreiche Einblicke und gefragtes Wissen für den Arbeitsmarkt. Als zertifizierter Social Media Manager stehen dir zahlreiche Karrierechancen offen und tolle Job Angebote an interessanten Standorten warten auf dich.

Was verdient ein Social Media Manager?

Wie hoch das Social Media Manager Gehalt ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem deiner Erfahrung im Bereich Social Media Marketing, für welches Unternehmen du arbeitest und welche Position innerhalb des Teams übernimmst. Nach den Angaben des Karriereportals StepStone verdient man als Social Media Manager im Durchschnitt 35.500 EUR pro Jahr. Je nach Position und Erfahrung sind auch Gehälter über 40.000 EUR möglich.

Was macht ein Social Media Manager?

Als Social Media Manager verwaltest du die Auftritte und Kanäle deines Unternehmens in den sozialen Netzwerken. Du entwickelst Ideen für den Social Media Content, kommst in das Gespräch mit deinen Zielgruppen und benutzt verschiedene Social Media Tools, um den Erfolg deiner Social Media Aktivitäten zu messen und neue Kampagnen zu planen.

Was ist ein Social Media Manager?

Als Social Media Manager betreust und verantwortest du die Kommunikation von Unternehmen oder Organisationen in den sozialen Netzwerken. Dafür wirst du mit unterschiedlichen Unternehmensabteilungen zusammenarbeiten und gemeinsam überlegen, welche spannenden Stories ihr aus dem Unternehmen euren Followern auf Social Media vorstellen wollt.

Was ist der Unterschied zwischen Personalmanagement und Human Resource Management?

Der Unterschied zwischen Personalmanagement und Human Resource Management besteht darin, dass das Personalmanagement die Verwaltung der Mitarbeitenden übernimmt. Typische Aufgaben aus dem Personalmanagement sind die Gehaltsabrechnung und Urlaubsplanung.Wie du auch selbst durch eine Teilnahme am Sustainability Expert Human Resources Lehrgang erfahren kannst, ist Human Resource Management hingegen Teil der Unternehmensführung. Human Resource Management entwickelt Ideen, damit die Personalstrategie langfristig zur Unternehmensvision beiträgt. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Fördermöglichkeiten für die Unternehmenskultur.

Was versteht man unter nachhaltigem Personalmanagement?

Unter nachhaltigem Personalmanagement versteht man Ansätze, in der Personalstrategie wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte miteinander zu vereinen. Darunter fallen eine langfristige Personalbedarfsplanung und Mitarbeiterbindung, Anerkennung von Diversität und die Einhaltung von ESG-Zielen.

Was ist Human Sustainability?

Human Sustainability beinhaltet neue Ansätze der Unternehmensführung, Ideen aus der Nachhaltigkeit und ESG-Initiativen auf das Personalmanagement zu übertragen. Ziel ist es, die Unternehmensbereiche Human Resources und Personalwesen als Wegbereiter für die nachhaltige Transformation zu etablieren.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Wasserstoff Programme?

Das Mega-Thema Wasserstoff hat unter dem Eindruck der rasant steigenden Energiepreise noch weiter an Fahrt aufgenommen. Unternehmen, die in die Zukunftstechnologien einsteigen möchten, finden auf Bundes- wie auch auf europäischer Ebene zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten. Weitere Informationen dazu findest Du unter: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/energie/wasserstoff/h2-foerderprogramme-67860

Was ist ein Wasserstoff-Experte?

Ein Wasserstoff-Experte berät Unternehmen in der Energiewende bei der Umstellung auf den Energieträger Wasserstoff. Er begleitet Projekte im Bereich Wasserstofftechnologie und überwacht die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit Wasserstoff.

Wie werde ich Supply Chain Manager?

Du interessierst dich für Supply Chain Management und möchtest einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in deinem Unternehmen leisten? In der Weiterbildung Sustainable Supply Chain Management und dem Zertifikatskurs Supply Chain Manager erfährst du alles über ein modernes und nachhaltiges Lieferkettenmanagement.

Supply Chain Manager: Was ist das?

Ein Supply Chain Manager ist für die Umsetzung der oben genannten Aufgaben verantwortlich. In letzter Zeit erweiterte sich das Aufgabenspektrum um Fragen der Nachhaltigkeit, wie du hier in unserem Blogbeitrag Lieferkettenmanagement und Nachhaltigkeit nachlesen kannst.

Was sind wichtige Supply Chain Management Aufgaben?

Als Supply Chain Manager bist du dafür verantwortlich, die Lieferketten eines Unternehmens zu überwachen und zu optimieren. Gesetzliche Vorgaben und gesellschaftliche Erwartungen erfordern zudem eine verstärkte Berücksichtigung der Menschenrechts- und Umweltsituation entlang der Lieferkette. Aus diesem Grund ist die Sicherstellung nachhaltiger Prozesse zu einer weiteren wichtigen Supply Chain Management Aufgabe geworden.

Was ist der Unterschied zwischen Projektleiter und Projektmanager?

Diese Begriffe werden oft synonym verwendet. Ein kleiner Unterschied besteht vor allem in der Art und Weise, wie du an einem Projekt beteiligt bist. Als Projektmanager ist es deine wichtigste Aufgabe, ein Projekt erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Als Projektleiter hingegen kümmerst du dich als Führungskraft um die Steuerung und Leitung des am Projekt beteiligten Teams.

Wie wird man Projektmanager?

Es gibt viele Wege und Formate (z.B. als Projektmanagement Online Kurs), wenn du Projektmanager werden willst. An einer solchen Projektmanagement Schulung kannst du auch berufsbegleitend teilnehmen oder ein Angebot in Vollzeit wählen, um dich zum Projektmanager weiterzubilden.Gute Voraussetzungen findest du im Zertifikatslehrgang Projektmanager (IHK). Hier erhältst du nicht nur spannende Einblicke in die Aufgaben eines Projektmanagers. Mit einer Projektmanagement Zertifizierung IHK eröffnest du dir auch zahlreiche Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt.

Was macht ein Projektmanager?

Ein Projektmanager ist für die Umsetzung von Projekten verantwortlich. Dazu gehört die Planung, Steuerung, Kommunikation mit dem verantwortlichen Team bis hin zum Abschluss. Oft ist Projektmanagement auch international geprägt und du arbeitest für ein Projekt über Ländergrenzen hinweg.

Was verdient ein Klimaschutzmanager?

Wie viel du als Klimaschutzmanager verdienst, hängt von verschiedenen Faktoren wie Erfahrung und Qualifikation ab. Im Tarifbereich des öffentlichen Dienstes bewegen sich die Durchschnittsgehälter für einen Klimaschutzmanager TVöD zwischen 3.700 € und 6.100 € brutto (www.jobbörse.de).

Wie werde ich Klimaschutzmanager?

Angesichts der wachsenden Herausforderungen durch den Klimawandel und der Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen zu finden, sind Klimamanager gefragte Fachkräfte, die Unternehmen und Organisationen bei der Anpassung an die neuen Bedingungen unterstützen können. Wie das gelingt, erfährst du im Zertifikatslehrgang Betrieblicher Klimamanager (IHK).

Was muss ein Klimaschutzmanager können?

Als Klimaschutzmanager musst du in der Lage sein, technische und organisatorische Projekte in Unternehmen voranzutreiben, mit denen dein Unternehmen die Emissionen senken und auf alternative Energiequellen umsteigen kann. Ein wichtiger Baustein ist die Entwicklung einer Klimastrategie, in der du einen Maßnahmenkatalog für dein Unternehmen erstellst.

Was macht ein Klimaschutzmanager?

Nach der Klimaschutzmanager Definition im Berufsbild des Bundesverband Klimaschutz e.V. ist ein Klimaschutzmanager dafür verantwortlich, in Kommunen, Organisationen oder Unternehmen Emissionen zu reduzieren oder als Klimamanagement-Beauftragter Projekte für den Klimaschutz umzusetzen. (Quelle Bundesverband Klimaschutz e.V).Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Arbeit als Klimaanpassungsmanager. In dieser Position ist es deine vorrangige Aufgabe, Unternehmen, Organisationen und Kommunen bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten und anzupassen.

Warum ist Cyber Security wichtig?

Daten und Know-how sind in der Digitalisierung essenziell für Unternehmen. Cyber Security schützt wertvolle Unternehmensdaten, interne Netzwerke sowie Betriebsgeheimnisse vor unerlaubtem Zugriff, Manipulation und Diebstahl durch Cyberkriminelle.

Was braucht man, um Cyber Security Advisor zu werden?

Die Karriere im Bereich Cyber Security setzt ein gewisses Grundwissen im Bereich Informationssicherheit und das Vorhandensein genereller IT-Kenntnisse voraus. Idealerweise erweiterst du deine bereits vorhandenen Kenntnisse in einem speziellen Cyber Security Training, wie dem Lehrgang Cyber Security Advisor (IHK).

Wie wird man Cloud Consultant?

Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten der Cloud sind Cloud Experten auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Im Zertifikatslehrgang Cloud Business Expert (IHK) lernst du die wichtigsten Grundlagen und das Fachwissen kennen, um erfolgreich als Cloud Spezialist zu arbeiten.

Was macht ein Cloud Experte?

Als Cloud Experte kannst du unterschiedliche Rollen in Unternehmen einnehmen. Als Cloud Architekt entwickelst du Strategien, um das Cloud Computing in deinem Betrieb zu implementieren und zu entwickeln. Weitere Aufgaben sind beispielsweise das Cloud Marketing, bei dem du deine innovativen Ideen einbringst, um Cloud Solutions erfolgreich zu vermarkten. Außerdem überlegst du dir, wie du die Cloud-Nutzung mit Ansprüchen an Nachhaltigkeit zusammenführst.

Wo kann ich als Office-Manager arbeiten?

Mit einem IHK-Zertifikat als Office-Manager stehen dir vielfältige Karrieremöglichkeiten offen. Du kannst in vielen Branchen arbeiten, da eigentlich jedes Unternehmen eine effiziente Büroorganisation benötigt.

Wie werde ich Office-Manager?

Gute Office-Manager Voraussetzungen sind Erfahrungen im kaufmännischen Bereich, in der Verwaltung oder im Sekretariat. In einem Online-Kurs Büroorganisation oder in anderen speziellen Angeboten kannst du dein Fachwissen weiter vertiefen. Einen ausgezeichneten Einblick in die Aufgaben eines Office-Managers erhältst du in der Weiterbildung Office-Manager IHK.

Ist ein Office-Manager eine Sekretärin?

Als Office-Manager übernimmst du eine Vielzahl von Aufgaben, die weit über die unterstützenden Tätigkeiten einer Sekretärin hinausgehen. Zu deinen Verantwortlichkeiten gehören nicht nur Terminplanung und Schriftverkehr, sondern auch die Organisation und Verwaltung des Büros.

Was macht man als Office-Manager?

Als Office-Manager arbeitest du je nach Unternehmensstruktur einzelnen Führungskräften oder der Geschäftsleitung zu. Daneben bist du verantwortlich für die Büroorganisation und arbeitest an der Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und den einzelnen Abteilungen, wie zum Beispiel der Finanzbuchhaltung.

Für welche Projekte eignet sich agiles Projektmanagement?

Agiles Projektmanagement eignet sich gut für Projekte, die auf den ersten Blick sehr komplex erscheinen, wie z.B. Software- oder Produktentwicklung. Mit Hilfe agiler Methoden (wie agiles Projektmanagement Scrum) kann die Komplexität solcher Projekte reduziert und in einzelne agiles Projektmanagement Phasen unterteilt werden. Dadurch lassen sich einzelne Abschnitte und Aufgaben eines Projektes schneller bewältigen.

Wie sieht ein agiler Projektplan aus?

In einem agilen Projektplan werden einzelne Bestandteile eines Projektes in verschiedene agile Projektmanagement Phasen unterteilt. Jede Phase wird sorgfältig geplant, durchgeführt und anschließend bewertet, um einen kontinuierlichen Fortschritt zu gewährleisten und rechtzeitig Anpassungen vornehmen zu können. So kann dein Team flexibel auf Veränderungen reagieren und das Projekt kontinuierlich verbessern.

Was macht ein agiler Projektmanager?

Als agiler Projektmanager führst du nicht nur agile Projekte durch, wie du es in den einzelnen Abschnitten unserer Weiterbildung und Zertifizierung Agiler Projektmanager lernst. Du bist auch in der Lage, ein agiles Projektmanagement Coaching oder ein agiles Projektmanagement Training in deinem Unternehmen durchzuführen, um anderen Mitarbeitenden eine agile Haltung näher zu bringen.

Was versteht man unter Agilität im Projektmanagement?

Unter Agilität im Projektmanagement versteht man nicht nur Methoden, sondern auch eine bestimmte Haltung, die für Flexibilität und Offenheit gegenüber Veränderungen steht. Ein agiler Mindsetter übernimmt oft die Verantwortung für diese Transformation, in der sich Unternehmen und Organisationen zu einer agilen Haltung hinwenden.

Was ist agiles Projektmanagement Scrum?

Scrum ist im agilen Projektmanagement ein Framework für die Durchführung von Projekten. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen verteilt ein agiler Projektmanager verschiedene Rollen an alle am Projekt beteiligten Mitarbeitenden und weist ihnen bestimmte Aufgaben zu.

Was ist agiles Projektmanagement?

Agiles Projektmanagement ist ein Ansatz, der ursprünglich aus der Software-Entwicklung stammt und sich durch ein hohes Maß an Flexibilität auszeichnet. Im Unterschied zum klassischen Projektmanagement unterteilt das agile Projektmanagement ein Projekt in kurze Abschnitte und konzentriert sich eher auf diese Abschnitte (meist Zyklen oder Sprints genannt) als auf das gesamte Projekt. In unserem Blog Wissenswertes findest du mehr zu agilem Projektmanagement und agiler Organisation.

Wie unterscheidet sich der CSR-Manager vom CDR-Manager?

Eine ähnliche Aufgabe wie CSR-Manager haben auch CDR-Manager in Unternehmen. Ihr Schwerpunkt liegt jedoch auf einem transparenten und verantwortungsbewussten Umgang mit der Digitalisierung bzw. mit den Folgen von digitalen Prozessen, wie zum Beispiel dem Datenschutz oder der Barrierefreiheit im Netz. Weitere Informationen hierzu findest Du hier.

Was macht man als Nachhaltigkeitsmanager?

Ein Nachhaltigkeitsmanager versucht, die ökologischen und sozialen Belange eines Unternehmens zu planen und zu koordinieren. Die Aufgaben eines Nachhaltigkeitsmanagers bestehen in der Überprüfung, wie nachhaltig ein Unternehmen in den CSR-Handlungsfeldern bereits aufgestellt ist, die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben zu überwachen und eigene Ideen für mehr Nachhaltigkeit in allen Geschäftsfeldern zu entwickeln.

Was bedeutet CSR Management?

CSR-Management beinhaltet die Implementierung, Kontrolle und Koordination von Corporate Social Responsibility-Maßnahmen innerhalb eines Unternehmens. Die Verantwortung dafür liegt bei den CSR-Managern. Ihre Aufgabenbereiche umfassen die Gewährleistung der Einhaltung von CSR-Richtlinien und die Kommunikation mit Stakeholdern über die CSR-Praktiken des Unternehmens.

Wie werde ich CSR Manager?

In Zeiten, in denen Kunden, Geschäftspartner und Investoren immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung legen, bietet das Profil des CSR-Managers einen abwechslungsreichen Beruf mit spannenden Karrierechancen. Eine ausgezeichnete Möglichkeit, einen Einblick in die Aufgaben eines Nachhaltigkeitsmanagers zu erhalten, verschafft dir unser Zertifikatslehrgang CSR-Manager (IHK).

Was ist ein KI-Manager?

Ein KI-Manager ist für die Einführung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen verantwortlich, um Prozesse und Abläufe durch KI zu optimieren.

Welche drei Arten von Personalentwicklung gibt es?

Personalentwicklungsmaßnahmen sind so vielfältig wie die Mitarbeitenden, die ein Unternehmen ausmachen. Dennoch lassen sie sich in drei Arten der Personalentwicklung einteilen: Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung. Die Personalbildung konzentriert sich auf die fachliche Weiterbildung der Mitarbeitenden und stärkt das Wissensmanagement innerhalb der Organisation. Die Personalförderung zielt darauf ab, die individuellen Qualifikationen und Potenziale der Mitarbeitenden zu fördern. Maßnahmen der Arbeitsstrukturierung sollen optimale Rahmenbedingungen schaffen, um Arbeitsprozesse optimal zu gestalten.

Welche Positionen gibt es im HR?

Neben der eigentlichen Personalentwicklung sind auch weitere Positionen in die Mitarbeiterförderung eingebunden. So übernimmt das Personalcontrolling zum Beispiel die Planung und Steuerung der Fördermaßnahmen. Mehr zur Rolle von Personalcontrolling in der Personalentwicklung erfährst du auch im entsprechenden Lernmodul der Personalentwickler Weiterbildung.

Was ist das Ziel der Personalentwicklung?

Je nach Unternehmen verfolgt die Personalentwicklung verschiedene Ziele. Aufgrund der zuvor erwähnten Herausforderungen betreffen derzeitige Ziele vorrangig die Förderung und Weiterbildung bestehender Mitarbeitenden, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und andererseits, um qualifizierte Mitarbeitende möglichst lange an das Unternehmen zu binden.

Sind Personalentwickler gefragt?

Ja, Personalentwickler sind gefragt. Phänomene wie die Digitalisierung oder gesellschaftliche Entwicklungen wie der demografische Wandel, sorgen für einen akut anhaltenden Fachkräftemangel. Unternehmen richten als Folge ihren Blick mit der Talentgewinnung auf die bestehende Belegschaft und versuchen, durch verschiedene Fördermaßnahmen ihre Mitarbeitenden direkt zu qualifizieren. Die Planung und Durchführung dieser Maßnahmen obliegt den Personalentwicklern.

Wie kann ich mich im Personalbereich weiterbilden?

Wenn du dich für eine Weiterbildung im Personalbereich interessiert, dann solltest du dir vielleicht zunächst überlegen, welche Rollen oder Aufgabenbereiche dir am meisten zusagen. In einer Weiterbildung Personalsachbearbeiter IHK erfährst Du mehr über HR-Management, während du hier in der Personalentwickler Weiterbildung mehr über Personalentwicklungsmaßnahmen und Förderungen in Unternehmen lernst.

Ist Lean Management noch zeitgemäß?

Ja, Lean Management bleibt zeitgemäß. Angesichts neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz sowie Entwicklungen rund um Big Data und Industrie 4.0 müssen Unternehmen effizienter agieren und sich schneller an Marktveränderungen anpassen. Dies gelingt nur, wenn Prozesse über alle Hierarchieebenen hinweg schlank und flexibel aufgestellt sind. Ob Lean Management langfristig zum Unternehmenserfolg beiträgt, hängt maßgeblich von seiner praktischen Umsetzung ab. Im Lean Management Lehrgang erfährst du, wie Lean-Methoden gezielt eingesetzt werden können, um Unternehmensprozesse nachhaltig zu optimieren.

Wie wird man Lean Experte?

Wenn du Lean Experte werden willst, stehen dir verschiedene Möglichkeiten für die Lean Management Schulung offen. Praktische Einblicke in das moderne Lean Management findest du direkt hier im Zertifikatslehrgang Beauftragter für Lean Management (IHK).Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs bekommst du nicht nur ein schriftliches Zertifikat, sondern auch ein digitales Open Badge als Lean Experte. Dieses Badge kannst du beispielsweise auf deinem LinkedIn-Profil nutzen, um deine Qualifikation online sichtbar zu machen. Mehr zur Funktionsweise von Open Badges als digitales Zertifikat der IHK erfährst du hier in unserem Blog Wissenswertes.

Was ist ein Lean Experte?

Ein Lean Experte ist darauf spezialisiert, Unternehmensprozesse nach den Prinzipien des Lean Managements zu optimieren. Zu den Lean Manager Aufgaben gehört es, ineffiziente Prozesse zu erkennen und gezielte Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen, um sämtliche Abläufe entlang der Wertschöpfungskette effizienter und ressourcenschonender zu gestalten.Mehr über die grundlegenden Prinzipien erfährst du in unserer Lean Management Weiterbildung. Als Lean Expert arbeitest du entweder direkt in Unternehmen oder auch als Referent Lean Management für Institutionen oder Organisationen, die Lean-Methoden auf ihre eigene Einrichtung übertragen möchten.

Was macht man im Lean Management?

Lean Management bedeutet wörtlich übersetzt eine „schlanke Unternehmensführung“ und verfolgt das Ziel, Prozesse entlang der Wertschöpfungskette – sei es in der Produktion, Maintenance oder Instandhaltung – so effizient wie möglich zu gestalten. Durch den gezielten Einsatz von Lean-Methoden werden überflüssige Abläufe eliminiert, damit Unternehmen nachhaltig ihren Ressourcenaufwand und -verbrauch reduzieren können.

Wie wird man Data Analyst?

Data Analyst ist ein Berufsweg mit aufregenden Karrierechancen. Alles, was du dafür wissen musst, lernst du im Zertifikatslehrgang zum Data Analyst (IHK). Der Lehrgang richtet sich auch an Interessierte, die Möglichkeiten für einen Data Analyst Quereinstieg suchen oder Ausschau halten nach einer Umschulung Data Analyst.

Wie werde ich Kulturmanager?

Der Beruf Kulturmanagement ist eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Aufgrund dieser Vielfalt existieren unterschiedliche Wege, Kulturmanager zu werden, zum Beispiel über spezielle Kulturmanagement Kurse. Einen perfekten Einstieg in die Kulturwirtschaft und die vielfältigen Kulturmanager Aufgaben bietet dir unser Zertifikatslehrgang Kulturmanager (IHK).

Wie viel verdient man als Quartiersmanager?

Wie viel du als Quartiersmanager verdienst, hängt von mehreren Faktoren ab. Neben deiner Berufserfahrung wirkt sich vor allem der Standort auf dein City- und Quartiersmanager Gehalt aus. In Großstädten verdient man als Quartiersmanager meist mehr als in anderen Regionen. Im Durchschnitt beläuft sich das zu erwartende City- oder Quartiersmanager Gehalt auf 44.900 EUR brutto im Jahr (Quelle: Stepstone).

Wie werde ich Quartiersmanager?

Um City- oder Quartiersmanager zu werden, gibt es verschiedene Wege. Von Vorteil sind dabei Neugierde und Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlicher Herkunft und lokalen Interessengruppen (Einzelhandel, Gastronomie, etc.) sowie die Bereitschaft, eigene Ideen und Projekte verwirklichen zu wollen. Viele Einblicke, wie du City- und Quartiersmanager werden kannst, bietet dir unsere Weiterbildung Citymanager/Quartiersmanager (IHK).

Was macht ein Quartiersmanager?

Als Citymanager und Quartiersmanager arbeitest du eng mit den Menschen eines Stadtteils zusammen. Du begleitest städtebauliche Maßnahmen, entwirfst Kampagnen für das Stadtmarketing, bist Ansprechpartner für die Menschen vor Ort und entwickelst eigene Projekte zur Aufwertung der Lebensqualität in deinem Quartier oder Stadtteil.

Wie wird man Tourismusmanager?

E-Tourismus-Management ist ein Berufsweg mit aufregenden Karrierechancen. Alles, was du dafür wissen musst, lernst du im Zertifikatslehrgang zum E-Tourism-Manager (IHK). Der Lehrgang richtet sich auch an Interessierte, die Möglichkeiten für einen E-Tourism Quereinstieg suchen oder Ausschau halten nach einer Umschulung zum E-Tourismus-Manager.

Was macht ein Tourismusmanager?

Ein Tourismusmanager verantwortet die Entwicklung und Vermarktung von Tourismus- und Freizeitangeboten. Durch die wachsende Bedeutung des Internets für die Reisebranche entwirft ein Tourismusmanager auch neue Ideen für die Online-Vermarktung von touristischen Leistungen. Eine Besonderheit ist die Verknüpfung von bestehenden Online Marketing Konzeptionen mit dem E-Tourismus, wie im E-Commerce Tourismus.

Was ist Tourismusmanagement?

Das Tourismusmanagement übernimmt Führungsaufgaben in den Bereichen Vermarktung, Vertrieb und Kommunikation im Tourismus. Internationales Tourismusmanagement als Teilgebiet des Tourismusmanagement überträgt diese Aufgabenfelder auf internationale Märkte.

Was verdient ein Energiemanagementbeauftragter?

Wie hoch das Energiebeauftragter Gehalt ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der Qualifikation. Mit einem IHK-Zertifikat zeigst du, dass du erfolgreich eine Energiemanagement Weiterbildung absolviert hast und dich in Fragen rund um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gut auskennst. Das Durchschnittsgehalt in Deutschland für einen Energieberater bzw. Energiemanagementbeauftragten liegt ca. bei 46.100 € brutto im Jahr (Quelle: Stepstone).

Kann jeder Energieberater werden?

Eine Energiebeauftragter Pflicht besteht zwar (noch) nicht, aber verschiedene Gesetze und Richtlinien fordern von Unternehmen einen Betrag zur Energiewende und zum Umweltschutz. Daher steigt die Nachfrage nach qualifizierten Energieberatern. Was genau die Energiebeauftragter Aufgaben für dich bereithalten und welche nachhaltigen Karrierewege du als Energieberater einschlagen kannst, erfährst du im Zertifikatslehrgang Energiebeauftragter (IHK).

Was gehört zum Energiemanagement?

Das Energiemanagement umfasst den betrieblichen Umgang mit Energie. Als Energiebeauftragter behältst du den Verbrauch im Auge, suchst nach Lösungen, um ihn effizienter zu gestalten und versuchst, dein Unternehmen nachhaltiger aufzustellen. Eine wichtige Aufgabe im Energiemanagement ist das Energieaudit, bei dem ein Energieauditor oder Energieberater prüft, wie effizient und bewusst Unternehmen ihren Energieverbrauch handhaben.

Was macht ein Energiebeauftragter?

Die Aufgaben als Energiebeauftragter sind vielfältig. Sie unterstützen Unternehmen dabei, sich energieeffizienter aufzustellen, bewerten als Energieauditor den betrieblichen Energieverbrauch oder planen die energetische Sanierung von Gebäuden.

Gender-Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Was ist der Unterschied zwischen Sprachmittler und Dolmetscher?

Der Unterschied zwischen der Tätigkeit als Sprachmittler und Dolmetscher liegt in der jeweiligen Rolle. Als Sprachmittler vermittelst du zwischen Kulturen und Sprachen, um auch auf persönlicher Ebene zur Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen beizutragen. Ein Dolmetscher hingegen konzentriert sich vorrangig auf die Übersetzung von gesprochenen Inhalten

Was macht ein Sprachmittler?

Sprachen sind untrennbar mit ihrer jeweiligen Kultur verbunden. Als Sprachmittler überwindest du nicht nur sprachliche Hürden, sondern auch kulturelle Barrieren, indem du weit mehr als bloße Übersetzungs- oder Dolmetschaufgaben übernimmst. Du vermittelst bei interkulturellen Herausforderungen und hilfst Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, sich in ihrem Umfeld zurechtzufinden. Sei es im Kontakt mit Ämtern, Behörden oder sei es in anderen gesellschaftlichen Bereichen.

Was macht ein Logistik-Manager?

Ein Logistikmanager oder Logistikmeister verantwortet die unternehmensseitigen Prozesse entlang der Lieferkette. Wichtige Logistikmanager Aufgaben sind die Lagerverwaltung, Zusammenarbeit mit Lieferanten und die Koordination von Warenströmen.

Wie kann man sich als Logistikmanager weiterbilden?

Arbeitest du bereits in der Logistik und suchst jetzt nach einer Weiterbildung Logistik? Dann bietet dir unser Zertifikatslehrgang ebenfalls spannende Möglichkeiten, dir weitere Kompetenzen wie Logistics Projektmanagement oder Personalführung in der Logistik anzueignen.

Wie werde ich Logistikmanager?

Digitale Geschäftsmodelle wie beispielsweise der E-Commerce erfordern verlässliche Lieferketten und eine schnelle Logistik. Die Nachfrage nach qualifizierten Logistikmanagern ist hoch. Einen guten Einstieg in den Beruf findest du in der Logistikweiterbildung der IHK. Der Kurs eignet sich auch, wenn du bereits erste Erfahrungen gesammelt hast und nun nach zusätzlichen Weiterbildungsmöglichkeiten Logistik suchst.

Wie kann man CNC-Programmierer werden?

Programmieren ist ein wichtiger Bestandteil in der Anwendung der CNC-Technik. Falls du nicht gerade einen speziellen CNC Programmierer Lehrgang suchst, sondern eine praktische Weiterbildung bevorzugst, findest du im CNC-Kurs der IHK die perfekte Kombination aus theoretischen Einblicken in die Erstellung von CNC Programme und praktischen Übungen an den Maschinen.

Was ist der Unterschied zwischen einem E-Commerce-Manager und einem E-Commerce-Kaufmann?

Den Abschluss zum E-Commerce-Kaufmann erhältst Du nach einer dreijährigen Berufsausbildung. Der Lehrgang zum E-Commerce-Manager (IHK) ist eine berufsbegleitende IHK-Weiterbildung.Der Unterschied liegt unter anderem im täglichen Aufgabenbereich: Ein Kaufmann für E-Commerce konzentriert sich vorrangig auf die betriebswirtschaftliche Seite eines Onlineshops, während der E-Commerce-Manager auch Aufgaben übernimmt, wie zum Beispiel das Design des Shops oder die Vermarktung in den sozialen Netzwerken.

Wie wird man E-Commerce-Manager?

Aufgrund des großen Aufgabenfeldes benötigt ein E-Commerce-Manager ein hohes Fachwissen und die Bereitschaft, Innovation und Kreativität für neue E-Commerce Lösungen zu zeigen.Mit dem Lehrgang E-Commerce-Manager (IHK) bist du definitiv für alle E-Commerce-Manager Aufgaben gut vorbereitet und startklar.

Was verdient ein E-Commerce-Manager?

Je nach Ausbildungsgrad und Berufserfahrung verdient ein E-Commerce-Manager laut Jobteaser zwischen 40.000 und 45.000 Euro im Jahr. Mit einer Teilnahme am IHK-Zertifikatslehrgang legst du auf jeden Fall die Basis für deine Karriere als E-Commerce-Manager.Quelle:Jobteaser

Was ist ein E-Commerce-Manager?

Ein E-Commerce-Manager verantwortet alle Bestrebungen eines Unternehmens im Bereich Online-Handel. Er kümmert sich darum, den Content im Webshop aktuell zu gestalten, wertet die wichtigsten Zahlen aus und hält Ausschau nach neuen E-Commerce Trends.

Was macht ein E-Commerce-Manager?

Die Tätigkeit eines E-Commerce-Managers umfasst die Begleitung und Durchführung aller Maßnahmen im E-Commerce eines Unternehmens. Dazu zählen vor allem der Aufbau einer E-Commerce Strategie, die Verantwortung für einen Onlineshop samt dessen Vertriebskanäle, sowie die dazugehörige Vermarktung.

Was zeichnet einen Digital Change Manager aus?

Der Transformation Manager ist der Treiber für Change Management-Prozesse in Unternehmen. Um diese Aufgabe erfolgreich ausführen zu können, benötigt er neben dem relevanten Wissen auch entsprechende persönliche Eigenschaften. Diese Schlüsselkompetenzen für agile Change Manager werden dir in unserer Weiterbildung praxisorientiert vermittelt: Präsentationstechniken Konfliktmanagement Kommunikationsfähigkeit Gesprächsführung Soziale Skills Führungskompetenz

Wie werde ich Digital Change Manager (IHK)?

Möchtest du Digital Change Manager (IHK) werden und die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben, erwirbst du das nötige Spezialwissen am besten über eine Weiterbildung mit anerkannter Zertifizierung. Das IHK-Zertifikat ist ein wertvoller Mehrwert in deinem Portfolio, bescheinigt dir die nötige Kompetenz in Change Management-Projekten und befähigt dich dazu, in unterschiedlichsten Unternehmen als Digital Transformation Manager zu arbeiten.Da diese Zielgruppe typischerweise die nötigen Voraussetzungen mitbringt, bietet sich das Seminar Change Management für Führungskräfte, Unternehmer und Mitarbeitende aus dem Bereich HR an. Du hast Interesse an der Digital Change Manager-Zertifizierung? Dann frage jetzt unverbindlich deinen Wunschtermin an.

Was ist ein Digital Change Manager?

Laut Change Management-Definition geht es dabei um die tiefergehende, messbare Veränderung eines Unternehmens im Zuge der Digitalisierung. Denn bei der digitalen Transformation geht es, neben der Nutzung digitaler Technologien, auch darum, die Unternehmenskultur und die Einstellungen der Mitarbeitenden zu analysieren und aktiv zu gestalten.Und hier kommt der Digital Change Manager ins Spiel. Er erkennt relevante digitale Trends, optimiert Prozesse, begeistert Mitarbeitende und treibt die Digitalisierung im Unternehmen voran. Konkret bedeutet das, dass er für die Kontrolle, strategische Planung, Durchführung und Kommunikation von Veränderungsprozessen zuständig ist.

Wie wird man Design-Manager?

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, ob die Aufgaben eines Design-Managers ein interessanter Karriereweg sind, dann schau dir doch mal unseren Lehrgang Design-Manager (IHK) an: Der Kurs eignet sich auch als Weiterbildung, wenn du bereits Erfahrungen im Designmanagement hast und zukünftig als Junior Design Manager oder Corporate Design Manager arbeiten willst.

Was ist Designmanagement?

Designmanagement koordiniert alle Designprozesse in einem Unternehmen oder einer Organisation. Bei größeren und in mehreren Ländern aktiven Unternehmen begleitet das Designmanagement international diese Prozesse und berücksichtigt dabei unterschiedliche wirtschaftliche sowie kulturelle Sichtweisen.

Was ist ein Design-Manager?

Als Design-Manager bist du dafür verantwortlich, in deinem Unternehmen kreative Prozesse, die das Design von Markenauftritten, Serviceleistungen oder Produkten betreffen, zu organisieren und erfolgreich durchzuführen.

Findet die Datenschutzbeauftragten-Weiterbildung online statt?

Unsere Schulung zum Datenschutzbeauftragten ist für verschiedene Veranstaltungsformen konzipiert. Entweder als Präsenzveranstaltung oder als eine Mischung aus Präsenz- und Onlinekurs. Mit dem Bestehen des Abschluss-Tests erlangst Du das Zertifikat als Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (IHK).

Welche Qualifikation braucht ein Datenschutzbeauftragter?

An sich können Unternehmen jeden ihrer Mitarbeitenden zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten benennen. Dennoch sollte hierfür eine ausreichende Qualifikation vorliegen, wie du sie beispielsweise durch unseren Lehrgang Datenschutzbeauftragter erwerben kannst.Um diese Rolle professionell ausüben zu können, sollte ein Datenschutzbeauftragter ein ausreichend vertieftes Grundlagenwissen vorweisen. Schließlich muss er gewissenhaft dafür sorgen, dass sein Unternehmen personenbezogene Daten gemäß der DSGVO und des BDSG verarbeitet.

Braucht man einen Datenschutzbeauftragten?

Ja, man ist zu einem Datenschutzbeauftragten verpflichtet, sobald im Unternehmen mindestens zehn Personen regelmäßig automatisiert personenbezogene Daten bearbeiten. Dennoch empfiehlt sich auch kleineren Unternehmen die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, um im Streitfall effizienter die korrekte und rechtskonforme Handhabung der Datenverarbeitung nachweisen zu können.

Welche Aufgaben hat ein Datenschutzbeauftragter?

Betrieblicher Datenschutz beinhaltet ein spannendes Aufgabenfeld. Du stellst sicher, dass dein Unternehmen Personendaten sicher und rechtskonform verarbeitet, bist Ansprechpartner bei Anfragen zum betrieblichen Datenschutz und verfolgst stets die neuesten Entwicklungen im Datenschutz. Auch regelmäßige Datenschutz-Trainings für deine Kolleginnen und Kollegen gehören zu deinen Aufgaben.

Wie lange dauert die Schulung zum Datenschutzbeauftragten?

Für Datenschutzbeauftragte gibt es keine regulierte Schulungsdauer. Dennoch ist es ratsam, diese Schulung in qualitätsgesicherten Lehrgängen durchzuführen. Die Dauer der Weiterbildung zum Betrieblichen Datenschutzbeauftragten dieses IHK-Zertifikatslehrganges beträgt insgesamt 56 Lehrgangsstunden inklusive 60-minütigem Abschluss-Test.

Wie kann man digitale Kompetenz fördern?

Du willst deine digitale Kompetenz online verbessern? Im IHK Zertifikatslehrgang Digitale Kompetenzen erhältst du zahlreiche Einblicke, wie die Digitalisierung die Arbeitswelt verändert und wie du selbst digitale Prozesse in deinem Beruf aktiv gestalten kannst.

Was gehört zur digitalen Kompetenz?

Nach der allgemeinen digitalen Kompetenz Definition bestimmen sechs Aspekte, was zur digitalen Kompetenz gehört. Dies sind Medien- und Informationskompetenz zur sicheren Nutzung von digitalen Informationsquellen sowie eine aktive Kommunikation über digitale Plattformen. Des Weiteren zählen IT-Grundkenntnisse zur Nutzung von digitalen Anwendungen und Teilnahme an E-Learning Angeboten zur digitalen Kompetenz im Job. Ein weiterer Aspekt ist die digitale Wissenschaft, welche die Digitalisierung zu wissenschaftlichen Zwecken nutzt.

Was zeichnet eine agile Führungskraft aus?

Veränderung beginnt oft im Kleinen und es müssen viele Maßnahmen greifen, damit sich Unternehmen den Herausforderungen der digitalen Transformation stellen können. Beispielsweise die Auswahl der richtigen Strategie, um dein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln. Daher ist es für eine agile Führungskraft wichtig, voranzugehen und Menschen begeistern zu können.

Wie werde ich Agile Coach?

Als Agile Coach bist du für vieles zuständig und trägst die Verantwortung, nachhaltig in deinem Unternehmen Veränderung anzustoßen. Dazu benötigst du einerseits Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Beides kannst du im Kurs Agiler Mindsetter (IHK) lernen.

Was ist ein Agiler Mindsetter?

Als Agiler Mindsetter machst du dein Unternehmen bereit für die digitale Transformation. Sie verändert Unternehmen, Märkte und Geschäftsmodelle in einer stetig zunehmenden Geschwindigkeit. Damit dein Unternehmen nicht das Nachsehen hat, sondern selbst Teil dieser Entwicklung wird, organisierst du eigenverantwortlich Maßnahmen, wie Workshops und Gruppengespräche, um in deinem beruflichen Bereich die Grundlagen für ein Agiles Mindset zu schaffen.

Wie wird man Fachkraft für Industrie 4.0?

Die Tätigkeit als Fachkraft für Industrie 4.0 schließt oft an eine Ausbildung aus den Gebieten Produktion, Logistik, Mechatronik bzw. Elektrotechnik an. Mit einer Weiterbildung im Zertifikatslehrgang Fachkraft für Industrie 4.0 (IHK) kannst du dein Wissen aus deiner Ausbildung vertiefen und dir viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen.

Was sind die Vorteile von Industrie 4.0?

Der große Vorteil von Industrie 4.0 ist Transparenz. Verborgene Zusammenhänge in der Produktion und Logistik werden durch eine intelligente Datenauswertung sichtbar und offenbaren so ihr Potenzial für Optimierungen.

Was ist Industrie 4.0?

Industrie 4.0 ist ein Begriff, mit dem die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie als digitale Revolution beschrieben wird. Diese Vernetzung basiert auf digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien.

Woher weiß ich, dass mir dieser Lehrgang qualitativ hochwertige Informationen liefert?

Das Trainingskonzept „Social Media Manager (IHK)“ haben Fachleute aus der Praxis unter Federführung der IHK Bonn/Rhein-Sieg entwickelt. Dabei haben wir großen Wert auf Aktualität und Praxisbezug gelegt.An der Entwicklung des Lehrgangs waren beteiligt: Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbH, Bonn Industrie-und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Nürnberg IHK Akademie München und Oberbayern, München Software-Initiative Deutschland e. V., Köln Büsing, Müffelmann & Theye, Frankfurt am Main Business Academy Ruhr GmbH, Dortmund euromarcom, Wiesbaden INSEARCH Consulting Prof. Frank, Berlin LVQ Weiterbildung gGmbH, Mülheim an der Ruhr Synergie Vertriebs Dienstleistung GmbH, Bonn YNovation, Zirndorf

Wie werde ich Social Media Manager?

Derzeit gibt es keinen einheitlichen Bildungsweg für Social Media Manager. Die Branche ist daher beliebt bei Quereinsteigern und Studierenden aus Kommunikationswissenschaften und Marketing. Manche Universitäten bieten relevante Studiengänge wie „Onlinekommunikation“ oder „Social Media Systems“ an.Viele Unternehmen legen Wert auf praktische Erfahrung in verwandten Bereichen wie Marketing, Vertrieb, Kundenservice oder Pressearbeit. Eine zusätzliche Qualifikation wie das Zertifikat „Social Media Manager (IHK)“ wird als Nachweis der nötigen theoretischen und praktischen Kenntnisse oft gerne gesehen.

Was verdient ein Social Media Manager?

Das Gehalt für Social Media Manager, die in Deutschland als Vollzeitmitarbeitende fest angestellt sind, liegt laut StepStone zwischen 33.000 € und 48.300 € im Jahr. Im Durchschnitt können Sie ein Jahresgehalt von 38.900 € erwarten (Stand Oktober 2021).Der Netto-Stundensatz für freiberufliche Social Media Manager unterscheidet sich stark. Er liegt je nach Erfahrung, Angebot und Spezialgebiet meist zwischen 40 € und  100 €.

Was macht ein Social Media Manager?

Die typischen Aufgaben eines Social Media Managers umfassen das Erstellen und Umsetzen von Social-Media-Strategien für Unternehmen, Behörden, Vereine und Einzelpersonen. Sie wählen geeignete Plattformen aus, um die Strategie erfolgreich zu realisieren. Passend zur Plattform erstellen sie Inhalte (auch „Content“ genannt), um bestimmte Ziele zu erreichen, die als Teil der Strategie festgelegt worden sind.Ziel könnte zum Beispiel sein, mehr Abonnements des Kanals zu erreichen. Andere Strategien sind darauf ausgerichtet, bestimmte Reaktionen der Abonnierenden zu erhalten: Likes, Shares, Direktnachrichten oder Bestellungen.Social Media Manager werten Daten und Zahlen (Analytics) aus, um den Erfolg ihrer Arbeit zu messen und ihre Strategie fortlaufend an neue Erkenntnisse anzupassen.