Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)

Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) – Kompetenz für den sicheren und verantwortungsvollen KI-Einsatz im Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Zukunftsthema zu einem prägenden Element der digitalen Gegenwart entwickelt. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unternehmerische Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integriert. Doch der Umgang mit KI stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gesetzliche Regulierungen wie der EU AI Act, Datenschutzfragen oder strategische Überlegungen erfordern eine aktive und verantwortungsvolle Gestaltung von KI-Projekten. An dieser Schnittstelle zwischen strategischen und normativen Aufgaben setzt der Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) an. Die KI Beauftragter Weiterbildung schafft ein fundiertes Verständnis für Chancen, Grenzen und Anforderungen moderner KI-Systeme und vermittelt praktische Kompetenzen für deren verantwortungsvollen Einsatz in Unternehmen und Organisationen. Künstliche Intelligenz ist mehr als eine technische Innovation. Als Spezialist und KI-Beauftragter eröffnen sich dir vielfältige Karrierechancen in zukunftsorientierten Bereichen der digitalen Transformation.

Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) – Kompetenz für den sicheren und verantwortungsvollen KI-Einsatz im Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Zukunftsthema zu einem prägenden Element der digitalen Gegenwart entwickelt. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unternehmerische Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integriert. Doch der Umgang mit KI stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gesetzliche Regulierungen wie der EU AI Act, Datenschutzfragen oder strategische Überlegungen erfordern eine aktive und verantwortungsvolle Gestaltung von KI-Projekten.

An dieser Schnittstelle zwischen strategischen und normativen Aufgaben setzt der Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) an. Die KI Beauftragter Weiterbildung schafft ein fundiertes Verständnis für Chancen, Grenzen und Anforderungen moderner KI-Systeme und vermittelt praktische Kompetenzen für deren verantwortungsvollen Einsatz in Unternehmen und Organisationen. Künstliche Intelligenz ist mehr als eine technische Innovation. Als Spezialist und KI-Beauftragter eröffnen sich dir vielfältige Karrierechancen in zukunftsorientierten Bereichen der digitalen Transformation.

Dabei geht es im KI Beauftragter Lehrgang u.a. um folgende Fragen:

  • Was genau ist Künstliche Intelligenz – und was nicht?
  • In welchen Bereichen lässt sich KI gewinnbringend einsetzen?
  • Welche Risiken gibt es und welche rechtlichen Anforderungen müssen beachtet werden?
  • Und wie kann eine nachhaltige KI-Strategie konkret aussehen?

Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Zukunftsthema zu einem prägenden Element der digitalen Gegenwart entwickelt. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unternehmerische Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integriert. Doch der Umgang mit KI stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gesetzliche Regulierungen wie der EU AI Act, Datenschutzfragen oder strategische Überlegungen erfordern eine aktive und verantwortungsvolle Gestaltung von KI-Projekten.

An dieser Schnittstelle zwischen strategischen und normativen Aufgaben setzt der Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) an. Die KI Beauftragter Weiterbildung schafft ein fundiertes Verständnis für Chancen, Grenzen und Anforderungen moderner KI-Systeme und vermittelt praktische Kompetenzen für deren verantwortungsvollen Einsatz in Unternehmen und Organisationen. Künstliche Intelligenz ist mehr als eine technische Innovation. Als Spezialist und KI-Beauftragter eröffnen sich dir vielfältige Karrierechancen in zukunftsorientierten Bereichen der digitalen Transformation.

Zielgruppe

Der Zertifikatslehrgang richtet sich vorrangig an:

  • Datenschutz- und Compliance-Beauftragte,
  • IT- und Innovationsmanager,
  • Fach- und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen sowie
  • Personen, die sich mit KI-Compliance und ethischer Verantwortung befassen möchten.

Voraussetzungen KIBeauftragter (IHK) 

Vorkenntnisse in Programmierung, Softwareentwicklung oder Maschinellem Lernen sind für eine Teilnahme an der KI Beauftragter Weiterbildung nicht erforderlich. 

  Voraussetzungen, um den größtmöglichen Nutzen aus dem IHK-Zertifikatslehrgang zu ziehen:   

  • erste Kenntnisse in KI 
  • Interesse an KI, Digitalisierung und IT 
  • passende Tätigkeit in einem Unternehmen 
  • Bereitschaft, den sich durch neue Technologien ergebenden Wandel und die digitale Transformation aktiv zu gestalten   

Unterschiede: KIScout (IHK) vs. KIBeauftragter (IHK) 

Beide Rollen tragen entscheidend zur erfolgreichen Anwendung von KI in Unternehmen bei. Als KI-Scout arbeitest du als Spezialist für neue Trends und spürst in deinem Unternehmen Einsatzgebiete oder Prozessabläufe auf, die erheblich von einer KI-Unterstützung profitieren würden. Als KI Beauftragter hingegen stellst du sicher, dass KI-Projekte rechtlichen Anforderungen genügen und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nachhaltig und verantwortungsvoll erfolgt. 

Vorkenntnisse in Programmierung, Softwareentwicklung oder Maschinellem Lernen sind für eine Teilnahme an der KI Beauftragter Weiterbildung nicht erforderlich.

Voraussetzungen, um den größtmöglichen Nutzen aus dem IHK-Zertifikatslehrgang zu ziehen:

  • erste Kenntnisse in KI
  • Interesse an KI, Digitalisierung und IT
  • passende Tätigkeit in einem Unternehmen
  • Bereitschaft, den sich durch neue Technologien ergebenden Wandel und die digitale Transformation aktiv zu gestalten

Unterschiede: KI‑Scout (IHK) vs. KI‑Beauftragter (IHK)

Beide Rollen tragen entscheidend zur erfolgreichen Anwendung von KI in Unternehmen bei. Als KI-Scout arbeitest du als Spezialist für neue Trends und spürst in deinem Unternehmen Einsatzgebiete oder Prozessabläufe auf, die erheblich von einer KI-Unterstützung profitieren würden. Als KI Beauftragter hingegen stellst du sicher, dass KI-Projekte rechtlichen Anforderungen genügen und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nachhaltig und verantwortungsvoll erfolgt.

Ziele – Welche Inhalte werden im Lehrgang KI-Beauftragter IHK vermittelt?

Der Lehrgang vermittelt praxisnahes Wissen und Einblicke in den professionellen Einsatz von Künstlicher Intelligenz für Geschäftsprozesse. Im Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) vermittelte Inhalte sind unter anderem technologische Grundlagen, rechtliche und ethische Aspekte sowie Sicherheitsanforderungen.

Du erfährst, wie du als KI Beauftragter, Künstliche Intelligenz strategisch im Unternehmen verankerst, Risiken analysierst und Mitarbeitende für rechtliche und ethische Leitlinien beim Umgang mit KI sensibilisierst. Ziel ist es, als Multiplikator zu agieren und konkrete Lösungsansätze für den sinnvollen KI-Einsatz zu entwickeln, um neue Wertschöpfungspotenziale und langfristige Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Nach Abschluss des Zertifikatslehrgangs zum KI Beauftragten bist du in der Lage:

  • rechtliche und ethische Anforderungen an KI-Projekte zu verstehen und umzusetzen,
  • Risiken und Sicherheitsaspekte bei KI-Anwendungen zu berücksichtigen und zu minimieren,
  • Mitarbeitende in Unternehmen für den verantwortungsvollen Umgang mit KI zu sensibilisieren sowie
  • Unternehmensrichtlinien und Prozesse für den sicheren und rechtskonformen KI-Einsatz zu entwickeln.

Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Zukunftsthema zu einem prägenden Element der digitalen Gegenwart entwickelt. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unternehmerische Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integriert. Doch der Umgang mit KI stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gesetzliche Regulierungen wie der EU AI Act, Datenschutzfragen oder strategische Überlegungen erfordern eine aktive und verantwortungsvolle Gestaltung von KI-Projekten.

An dieser Schnittstelle zwischen strategischen und normativen Aufgaben setzt der Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) an. Die KI Beauftragter Weiterbildung schafft ein fundiertes Verständnis für Chancen, Grenzen und Anforderungen moderner KI-Systeme und vermittelt praktische Kompetenzen für deren verantwortungsvollen Einsatz in Unternehmen und Organisationen. Künstliche Intelligenz ist mehr als eine technische Innovation. Als Spezialist und KI-Beauftragter eröffnen sich dir vielfältige Karrierechancen in zukunftsorientierten Bereichen der digitalen Transformation.

Aufbau des Zertifikatslehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)

praxisnah und verständlich

Der Zertifikatslehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) gliedert sich in sechs aufeinander aufbauende Module. Jedes Modul vermittelt Einblicke in die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die digitale Transformation und die Integration von KI in Geschäftsprozesse. Zum Abschluss des KI Beauftragter Lehrgangs erfolgt eine Projektarbeit und Präsentation.

Der Zertifikatslehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) wird je nach Anbieter in unterschiedlichen Lernformen, also in Präsenz, rein Online oder auch als Blended-Learning, umgesetzt. Im Mittelpunkt neuer Trainingsformen steht zunehmend das Blended Learning, eine Mischung aus Präsenz- und Onlinephasen mit tutorieller Begleitung. Onlinephasen von Blended-Learning-Lehrgängen können insbesondere durch virtuelle Klassenräume und Learning-Management-Systeme mit E-Learning Elementen realisiert werden. Durch die erfolgreiche Verknüpfung dieser internetgestützten Elemente im Zertifikatslehrgang mit der traditionellen Methode des Präsenzunterrichts werden somit optimale Voraussetzungen für den Lernerfolg geschaffen.

Was macht ein betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)? Als KI Beauftragter ist es erforderlich, aktuelle Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz aufmerksam zu verfolgen. Dafür sind Einblicke in die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz wesentlich, die dir im ersten Modul der KI Beauftragter Weiterbildung vorgestellt werden.

Nach dem Kennenlernen der anderen Teilnehmenden und einem Überblick über den Ablauf startet der Lehrgang mit der Leitfrage, warum KI gerade jetzt so relevant ist und welche historischen Meilensteine hierzu beigetragen haben. Dafür lernst du, was genau KI ist (und was nicht), bekommst gängige Definitionen an die Hand und verstehst, wodurch KI sich von Nicht-KI abgrenzt. Dabei diskutierst du in der Gruppe typische KI-Mythen und Fehlerwahrnehmungen bei der Nutzung von KI-Tools.

Welche Technologie gehört zu den grundlegenden Konzepten der KI? Arten von KI: das Wichtigste auf einen Blick

Anschließend erhältst du einen Überblick über wichtige KI-Technologien wie Expertensysteme, Machine Learning, Deep Learning und NLP sowie praxisnahe Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Branchen. In Gruppenarbeit vertiefst du die vorherigen Lerninhalte und identifizierst KI-Anwendungen aus deinem eigenen beruflichen Umfeld. Anhand realer Use Cases stärkst du dein Wissen im Bereich des Maschinellen Lernens (ML) und überlegst dir, woran sich erkennen lässt, ob eine Anwendung mittels ML trainiert wurde und ob sie auch ohne ML realisierbar wäre.

Zum Abschluss des ersten Moduls des KI Beauftragter Lehrgangs setzt du dich mit KI im Unternehmen auseinander und diskutierst über Chancen wie Effizienzsteigerung und Innovation sowie Herausforderungen wie Datenschutz, KI-Bias und regulatorischen Aspekten.

Im zweiten Modul des Zertifikatslehrgangs Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) lernst du, wie du rechtliche Rahmenbedingungen und Compliance-Anforderungen beim Einsatz von KI sicher beachtest. Du entwickelst ein Grundverständnis für Datenschutz und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Kontext von KI, erkennst Risiken bei der Dateneingabe in KI-Tools und erfährst, welche Dokumentations- und Rechenschaftspflichten bei der KI-Nutzung bestehen.

Welche Aufgaben hat ein KI‑Beauftragter im Betrieb?

Neben der Durchführung und Begleitung von KI-Projekten verantwortest du als KI Beauftragter den Einkauf und die Integration von KI-Tools in die Geschäftsprozesse. Der Lehrgang vermittelt dir rechtliche Vorgaben beim Einkauf von KI-Tools und du lernst, wie du automatisierte Entscheidungsfindung und Profiling der Künstlichen Intelligenz rechtlich einordnest. In begleitenden Praxisübungen vertiefst du dein Wissen und analysierst konkrete Datenkategorien und Vertraulichkeitsstufen in KI-Anwendungen.

Ein weiterer Schwerpunkt im zweiten Modul des KI Beauftragter Lehrgangs liegt auf Haftungsfragen: Du verstehst, was ein Schaden durch KI ist, wer haftbar gemacht werden kann und wie du Haftungsrisiken minimierst. Du lernst die neue Produkthaftungsrichtlinie der EU und die KI-Haftungsrichtlinie kennen und besprichst die Aufgaben und Haftungsfelder von Management und Geschäftsführung beim Einsatz von KI-Anwendungen.

Zu den Aufgaben eines KI‑Beauftragten im Betrieb zählen auch die Einführung einer KI-Compliance und der Aufbau von KI-Governance Strukturen. Hierfür erhältst du Einblicke in den EU AI Act, dessen Risikoklassifizierung und Anforderungen an Hochrisiko-KI-Systeme sowie in die Leitnorm ISO/IEC 42001 für KI Managementsysteme.

Künstliche Intelligenz verarbeitet große Datenmengen und trifft automatisiert Entscheidungen. Dies bietet erhebliche Vorteile für die digitale Transformation von Geschäftsprozessen, da Abläufe effizienter und schneller vorgenommen werden können. Gleichzeitig erfordert der Einsatz von KI jedoch einen ethisch verantwortungsvollen Rahmen, um Transparenz und eine diskriminierungsfreie Nutzung sicherzustellen.

Es ist für die Arbeit als KI Beauftragter Pflicht, sich mit grundlegenden Fragen zur Künstlichen Intelligenz auseinanderzusetzen: Warum braucht KI ethische Regeln? Wie entsteht Diskriminierung durch KI? Wo liegen Chancen und Risiken des Einsatzes von KI? Welche gesellschaftliche Relevanz hat KI?

Um diesen Anforderungen durch rechtliche und ethische Vorgaben bei der Nutzung von KI-Anwendungen nachkommen zu können, lernst du im dritten Modul des Lehrgangs Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK), warum ethische Richtlinien für KI-Systeme notwendig sind und was Ethik von Moral unterscheidet.

Was ist die Ethik der künstlichen Intelligenz? Was beinhaltet ethische KI?

Dir werden Beispiele für ethische Richtlinien vorgestellt, wie die EU Ethikleitlinien für vertrauenswürdige KI oder die UNESCO-Empfehlung zur Ethik der KI. Anhand dieser Einblicke diskutierst du mit den anderen Teilnehmenden in der Gruppe, wie sich KI-Systeme verantwortungsvoll nutzen lassen.

Ein Schwerpunkt ist dabei das Thema Bias: Du lernst als KI Beauftragter zwischen Daten-, algorithmischem und kulturellem Bias zu unterscheiden und erkennst, wie Diskriminierung durch KI entstehen kann. Konkrete Maßnahmen zur Risikominimierung (etwa Sensibilisierung, Regulierung und Compliance) unter den Aspekten Datenschutz und Sicherheit vermitteln dir, an welchen Stellen menschliche Überwachung und Handeln während des gesamten KI-Lebenszyklus nötig sind.

Das vierte Modul der KI Beauftragter Weiterbildung beginnt mit einer Einführung in das systematische Risikomanagement von KI-Projekten. Du erkennst, warum Risikomanagement für dich als KI Beauftragter Pflicht ist und welche typischen Gefahren durch automatisierte KI-Entscheidungen entstehen können, etwa Datenlecks oder algorithmischer Bias.

Im KI Beauftragter Lehrgang lernst du, technische, rechtliche und organisatorische Risiken zu erkennen und einzuordnen. In praxisorientierten Übungen analysierst du reale Szenarien wie KI-gestützte Kundenanalysen oder automatisierte Bewerbungsverfahren. Dabei erlernst du Methoden zur Risikoidentifikation, um Schwachstellen aufspüren und geeignete Schutzmaßnahmen vornehmen zu können.

Welche Maßnahmen sind wichtig, um ein KI-System vor Bedrohung zu schützen?

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Sicherheitsanforderungen für KI-Systeme und darauf, wie du KI-Modelle vor Cyberangriffen schützt, die Integrität von Daten sicherst und Sicherheitsaudits durchführst, zum Beispiel nach ISO-Standards oder BSI-Empfehlungen.

Dazu erfährst du mehr über die Entwicklung von konkreten Maßnahmen zur Risikominimierung, wie Datenanonymisierung oder Monitoring von KI-Modellen. Anhand von Fallstudien aus sensiblen Branchen wie dem Gesundheitswesen oder dem Finanzsektor lernst du Best Practice Beispiele zum sicheren Einsatz von KI kennen.

Zum Abschluss des Moduls erarbeitest du gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden einen Leitfaden für den sicheren KI-Einsatz im Unternehmen inklusive klarer Verantwortlichkeiten und Schulungskonzepten.

Ziel des fünften Moduls der Weiterbildung KI Beauftragter ist die schrittweise Entwicklung einer effektiven KI-Strategie für dein Unternehmen – von der Zieldefinition über die Ressourcenplanung bis zur Skalierung von Pilotprojekten. Hierzu zählt auch ein Überblick über die organisatorischen Voraussetzungen einer nachhaltigen KI-Integration wie die Einrichtung eines KI-Kompetenzteams oder die strategische Einbindung der Geschäftsführung.

Weiteres Lernziel ist das Verständnis für die Bedeutung von KI-Governance Strukturen, um als KI Beauftragter den verantwortungsvollen Einsatz von KI sicherzustellen. Betroffen von KI-Governance sind unter anderem die Entwicklung interner Richtlinien für die KI-Nutzung, der Umgang mit personenbezogenen Daten und die Einhaltung ethischer sowie rechtlicher Standards wie DSGVO und EU-Ethikleitlinien.

Welche Aufgaben hat ein KI-Beauftragter?

Im praxisorientierten Abschnitt des Moduls lernst du die möglichen Rollen und Verantwortlichkeiten kennen, die du als KI-Beauftragter in Unternehmen übernimmst. Du erfährst, welche Zuständigkeiten in deinen Aufgabenbereich fallen und an welchen Schnittstellen du mit anderen Abteilungen wie IT, Compliance oder Change Kommunikation zusammenarbeitest.

Der abschließende Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitenden. Dabei entwirfst du im Lehrgang ein Schulungskonzept, das auf unterschiedliche Zielgruppen (z.B. Fachleute, Anwendende oder Management) zugeschnitten ist und nutzt dafür Formate wie E-Learning, Workshops oder Erklärvideos.

Im letzten Modul der KI Beauftragter Weiterbildung analysierst du reale KI-Projekte in Bezug auf Herausforderungen wie Ethik, Datenschutz oder algorithmischen Bias. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden erarbeitest du Lösungsansätze zur Sicherstellung der KI-Compliance wie DSGVO-Checklisten oder Governance-Frameworks.

Hierfür überlegst du dir auch Wege, wie sich diese Ansätze auf die KI-Anwendungen in deinem Unternehmen übertragen lassen und diskutierst ihre Praxistauglichkeit mit den anderen Teilnehmenden. Dabei entwickelst du Verständnis für regulatorische Risiken und lernst, wie du ethische Richtlinien und interne Auditprozesse in deinem Unternehmen umsetzen kannst.

Zum Abschluss des Lehrgangs und für den Erhalt deines Zertifikats als Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) führst du für eine KI-Anwendung aus deinem beruflichen Umfeld eine Risikoanalyse durch und weist nach, dass du in der Lage bist, das Potenzial von KI-Technologien unter Beachtung von Compliance-, Ethik- und Risikoanforderungen richtig einzuschätzen. Dazu entwirfst du als Projektarbeit für dein Unternehmen einen Leitfaden für den Einsatz von KI und stellst deine Ergebnisse in einer abschließenden Präsentation vor.

Schritt für Schritt zum Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK). Mit dem IHK Zertifikat und besten Karrierechancen in der Hand

Gesamtumfang und Dauer Weiterbildung KI‑Beauftragter IHK: Die KI Beauftragter Weiterbildung umfasst eine Dauer von 60 Lehrgangsstunden, aufgeteilt in 6 Lernmodule, sowie 8 Lehrgangsstunden für eine Projektarbeit und Präsentation als Abschlusstest.

Lehrgang „Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)“ anfragen: So funktioniert’s

  1. Betätige den Button „Jetzt Termin aussuchen & anfragen“.
  2. Wähle Datum und Ort für deine Weiterbildung aus und betätige den Button „Fortfahren“.
  3. Gib im nächsten Schritt deine persönlichen Daten ein. Wenn du über deinen Arbeitgeber diese Veranstaltung anfragen möchtest, gib bitte die Firmenanschrift als Adresse an.
  4. Nach einem Klick auf „Fortfahren“ kannst du auf der nächsten Seite deine Eingaben final überprüfen.
  5. Schick deine Anmeldung ab, indem du den Button „Unverbindliche Anfrage absenden“ betätigst. Die Anfrage ist unverbindlich und kostet dich in diesem Schritt kein Geld.
  6. Du bekommst eine Bestätigungs-E-Mail von uns, in der deine Anfrage noch einmal wiedergegeben ist.

Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK)

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem Zukunftsthema zu einem prägenden Element der digitalen Gegenwart entwickelt. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unternehmerische Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse integriert. Doch der Umgang mit KI stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gesetzliche Regulierungen wie der EU AI Act, Datenschutzfragen oder strategische Überlegungen erfordern eine aktive und verantwortungsvolle Gestaltung von KI-Projekten.

An dieser Schnittstelle zwischen strategischen und normativen Aufgaben setzt der Lehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) an. Die KI Beauftragter Weiterbildung schafft ein fundiertes Verständnis für Chancen, Grenzen und Anforderungen moderner KI-Systeme und vermittelt praktische Kompetenzen für deren verantwortungsvollen Einsatz in Unternehmen und Organisationen. Künstliche Intelligenz ist mehr als eine technische Innovation. Als Spezialist und KI-Beauftragter eröffnen sich dir vielfältige Karrierechancen in zukunftsorientierten Bereichen der digitalen Transformation.

Frühere Teilnehmende haben uns vor der Anmeldung folgende Fragen gestellt:

Du hast weitere Fragen? Dann ruf uns an oder schick uns eine E-Mail

Muss ein Unternehmen einen KI‑Beauftragten haben?2025-10-07T15:29:41+00:00

Gesetzlich vorgeschrieben ist ein KI Beauftragter nicht. Allerdings ist eine entsprechende Position für Unternehmen ratsam, damit sie gewährleisten können, Künstliche Intelligenz sicher und verantwortungsvoll einzusetzen. Nach Artikel 4 des EU AI Acts sind Unternehmen, die KI-Anwendungen entwickeln oder einsetzen, dazu verpflichtet, die notwendige Fachkompetenz aller Mitarbeitenden sicherzustellen, die mit solchen Systemen arbeiten (Quelle: IHK Rhein-Neckar).

Welche Unternehmen profitieren vom KI‑Beauftragten?2025-10-07T15:30:32+00:00

Von der Einführung eines KI-Beauftragten profitieren Unternehmen, die Künstliche Intelligenz rechtssicher und verantwortungsvoll einsetzen wollen. Neben der Erfüllung von Pflichten aus gesetzlichen Anforderungen wie dem EU AI Act schaffen KI-Compliance Strukturen auch Vertrauen seitens der Kunden und weiteren Zielgruppen.

Ist der Titel KI‑Beauftragter rechtlich geschützt?2025-10-07T15:31:16+00:00

Der Titel ist rechtlich nicht geschützt. Nach einer Teilnahme am Zertifikatslehrgang darfst du dich Betrieblicher KI Beauftragter (IHK) nennen.

Gibt es Fördermittel für die Weiterbildung zum KI‑Beauftragten IHK?2025-10-07T15:31:56+00:00

Fördermittel sind möglich, allerdings unterscheidet sich die Höhe je nach Bundesland, in dem die Teilnahme am Lehrgang stattfindet.

Wie lange ist das IHK‑Zertifikat gültig?2025-10-07T15:32:41+00:00

Dein IHK Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme am Zertifikatslehrgang Betrieblicher KI-Beauftragter (IHK) ist zeitlich unbefristet gültig. Außerdem erhältst du ein Open Badge. Ein digitales Abzeichen als Nachweis für deine Expertise als KI Beauftragter, das du deinen Online-Profilen hinzufügen kannst. Mehr dazu findest du hier in unserem Blogbeitrag Open Badges als digitales Abzeichen der IHK.

Welcher Nutzen ergibt sich für mich als Unternehmen?2025-09-09T11:01:24+00:00
  • neue Expertise schnell und bedarfsgerecht aufbauen
  • eigene, mit dem Unternehmen vertraute Fach- und Führungskräfte punktgenau weiterbilden und als Innovatoren/Multiplikatoren einsetzen, anstatt auf externe Expertinnen bzw. Experten vertrauen zu müssen
  • Return of „Bildungs-Invest“ meist schon durch die unternehmensspezifische Abschlussarbeit
  • die Mitarbeiterbindung stärken
Welcher Nutzen ergibt sich für mich als Fach- oder Führungskraft?2025-09-09T10:44:37+00:00
  • das eigene Kompetenzprofil mit überschaubarem zeitlichem Aufwand erweitern/vertiefen
  • praxisorientierte fachliche und persönliche Impulse, um den beruflichen Werdegang vorantreiben zu können
  • unternehmensinterne Chancen wahrnehmen und dem Unternehmen/Aufgabenbereich neue Impulse geben
  • Anwendung der erlernten Inhalte spezifisch für das eigene Unternehmen/den eigenen Aufgabenbereich bereits im Lehrgang bzw. durch die Abschlussarbeit fördert den Kompetenzaufbau
  • anerkanntes und wertiges IHK-Zertifikats als Zusatzqualifikation
Welcher Nutzen ergibt sich für mich als Hochschulabsolvent/-in oder Berufseinsteiger/-in?2025-09-09T10:44:46+00:00
  • schnell und praxisorientiert zu spezialisierten Kompetenzen in wichtigen Zukunftsthemen der Unternehmen
  • verbesserte Chancen beim Berufseinstieg
  • vielfältigere Bewerbungsmöglichkeiten

Hinweise

  • Die IHK-Weiterbildungen können regional bedingt in Umfang, Methode, Inhalt und Dauer bis zu ± 20% variieren.
  • Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
2025-10-09T07:45:41+00:00